Um es vorwegzunehmen: Auch wenn wir den Eindruck haben, den Schweizer Franken gebe es bereits digital – so ist es nicht. Wir twinten ihn zwar, verschieben ihn zwischen Konten und übertragen ihn elektronisch, ohne ihn je in den Händen zu halten. Dahinter ist aber ein komplexes Zusammenspiel von Banken, Zentralbanken, Zahlungsdienstleistern und weiteren Akteuren nötig, um Transaktionen reibungslos abzuwickeln.
Diese aufwendige Zahlungsinfrastruktur hat sich bewährt, ist sicher und vertrauenswürdig. Ersetzt werden muss sie nicht – jedoch ergänzt mit Funktionen, die immer wichtiger werden: mit Programmierbarkeit sowie direkter Anwendbarkeit im digitalen Raum, die effizient ...
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