Anzeige
Weltwoche logo
Unter Hitler geht’s nicht: «Tagesschau».

News

Schweizer Fernsehen attackiert FPÖ-Kickl

17 0 0
31.01.2024
In der Rolle einer pädagogischen Fachhochschule fühlt sich das Schweizer Fernsehen SRF am wohlsten. Die «Tagesschau» vom Sonntag befasste sich mit dem Wahlkampfauftakt für die österreichischen Nationalratswahlen vom kommenden Herbst. Die Stimm ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

17 Kommentare zu “Schweizer Fernsehen attackiert FPÖ-Kickl”

  • Wenn ich Moderation der News von SRF mit jener von TeleZüri vergleiche, dann frage ich mich: Wie kann es sein, dass Privatsender Tele Züri soviel Qualität bieten + den Staatsender, fürstlich mit Zwangsgebühren finanziert in den Schatten stellen kann! Gerade bei News erwarte ich mehr Professionalität + weniger Fassade! Der ständige Unterstufen Lehrmeisterliche Stil bei der Berichterstattung ist unerträglich, eine Beleidigung für die mündigen Zuschauer! Ueli Maurer verlangt zurecht Schmerzensgeld!

    7
    0
  • Liberaler sagt:

    Die schweizerische Tagesschau soll neutral über das Weltgesehen orientieren, sie hat nicht die Aufgabe, österreichische Wahlen und deren Vorgeplänkel politisch einzuordnen. Ein kurzer Beitrag, allenfalls quantifiziert, reicht völlig. Nach erfolgtem Wahltag und dessen Resultaten werden unsere linken Journalisten beim SRF eh' eine Analyse vornehmen. Dass diese nicht aus NEUTRALER Optik erfolgt, müssen wir, die Fernsehgebühr zahlenden Zuschauer, wohl akzeptieren. (also: "Ja" für max. CHF 200.00)

    7
    0
  • sandor sz sagt:

    Die SRF-Staatsdienerverschweigen und manipulieren dauernd... deren Berichterstattung hat mit inhaltlich fundierter Recherche und fairen Berichten NICHTS zu tun...

    10
    0
  • Wenn die Initiative „200 Fr. sind genug!“ angenommen wird, dann ändert das die Linke Haltung bei SRFNEWS in keiner Weise! Katja Stauber und Tristan Brenn müssten ausgewechselt werden, sonst bin ich überzeugt, dass nur ein totaler Zusammenbruch der SRG diesen Fakenews-Kanal zum Schweigen bringen kann!

    13
    0
  • freelancer sagt:

    Der Rotfunk, welcher mittlerweile gar seine eigenen (entlarvenden) Aufzeichnungen nachträglich zensiert (manipuliert), sinkt immer tiefer.

    13
    0
  • Descartes sagt:

    Wenn ich aus Versehen mal SF schaue, schäme ich mich jedes Mal für die Menschheit.

    31
    0
  • singin sagt:

    Die Linken befinden sich im Irrtum, wenn sie immer und immer wieder behaupten, Hitler und seine NSDAP seien Rechtsextreme gewesen: Man sollte all diesen Hassern gegen "rechts" klar machen, dass die sogenannten Nazis LINKE waren. Denn der Name der NSDAP sagt es ja deutlich genug: National-Sozialistische-Deutsche-Arbeiter-Partei!
    Zudem hat er alles verstaatlicht, und besonders die Jugend mit entsprechenden Vereinen "Deutsche Mädels" "Hitler-Jugend" manipuliert. Genau wie die DDR, auch LINKS!

    37
    0
  • Urschweizer sagt:

    Wenn jetzt auch noch die SRF-«Tagesschau» ihren Auftrag missbraucht, wozu brauchen wir dann diese teuer bezahlte SRF-Anstalt noch?.

    34
    0
  • Nesti sagt:

    Dem linken SRF/SRG müssten alle Gelder gestrichen werden, selbst 200 Fr.-- sind zu viel. SRF unterstellt regelmässig mit perfiden Attacken gegen Andersdenkende /FPÖ/SVP) und somit auch deren Wählern Rechtsextremismus und begeht damit Rufmord. Gegen Hass-/Hetz-SRF müssten Sammelklagen wegen Verleumdung / übler Nachrede eingereicht werden, da weder die Parteien noch deren Wähler Nazi und Rechtsextremisten sind. Doch je länger, je mehr, lassen sich Nazi-Methoden bei den Sozialisten erkennen.

    31
    0
  • MacGyver sagt:

    Diesen stinkenden Sumpf sollte man ein für allemal austrocknen 🤔 Die Mehrheit der Medien in der Schweiz sind ein wucherndes Krebsgeschwür, werd diesen Müll noch konsumiert, dem kann man nicht mehr helfen 🙈

    27
    0
  • urswernermerkli sagt:

    Mona Vetsch hat sich auch stark verändert. War wohl länger in der Fremde.
    Kickl überfordert den SRF-Intellekt.

    23
    0
  • heinz.tschumi sagt:

    Ich habe bei der SRG eine Aufsichtsbeschwerde deponiert. Ein Vergleich mit Hitler ist ein NOGO. Diese Beschwerde wurde abgewiesen. Begründung: Die Aussage von Peter Balzli sei kein Vergleich mit Hitler.
    Mit solchen Äusserungen und mit einer solchen Behandlung von Beschwerden schaufelt sich die SRG sein eigenes Grab und ein Ja bei der Halbierungsinitiative wird immer wahrscheinlicher.

    50
    0
  • herby51 sagt:

    Die Blödheit des SRF ist nicht mehr zu überbieten ,so einen gesteuerten Sender der nur noch Gehirnwäsche macht,schaue ich schon lange nicht mehr.

    31
    0
  • masinger55 sagt:

    Steuerfinanziertes Institut für betreutes Denken.

    49
    1
  • Eliza Chr. sagt:

    Beim linken SRF sind alle jene, die nicht links sind, rechtsextrem und kleine Hitler. Dass das SRF somit mit Marx zu vergleichen ist, vergisst SRF.

    72
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.