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Vielleicht sollte Frau Esken einen Blick in die Statistik werfen: Goyas «Messerschleifer», um 1810.
Bild: Album

Tatwaffe Messer

Schusswaffen sind vergleichsweise harmlos. Viel gefährlicher sind Messer. Vor allem in der Hand von Ausländern.

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28.08.2024
Der Dreifachmord von Solingen, begangen von einem nicht rechtmässig abgeschobenen Syrer, ist die jüngste Schreckenstat einer Serie von tödlichen Messerangriffen in Deutschland. Ende Mai wurde in Mannheim Michael Stürzenberger, der Vorsitzen ...
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16 Kommentare zu “Tatwaffe Messer”

  • 🇨🇭🇨🇭Patriotin🇨🇭🇨🇭 sagt:

    Werft die 95 % ausländische Schmarotzer endlich raus, die in der 🇨🇭 keine Aufenthaltsberechtigung haben.
    Cassis, Amherd, Jans & Co, für was bezahlen wir Euch?6:33

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  • rawseon sagt:

    Sowohl Syrien wie Afghanistan wurden vom Westen zerstört, was wir gerne verdrängen. Von allen dadurch entstandenen Flüchtlingen zu erwarten, dass sie sie sich brav und dankbar in unsere Gesellschaften integrieren und unsere neuen Fachkräfte sein wollen ist doch einfach weltvergessen und naiv. Es rächt sich hier unsere blinde Unterstützung der hegemonialen US Politik. Wie wir aus diesem Schlamassel wier rauskommen, weiss ich auch nicht. Eine ehrliche Selbstanalyse wäre vielleicht mal ein Anfang.

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  • Ratio sagt:

    Was kümmert es die, wenn sie neben mehrfachem Mord auch noch wegen unerlaubten Tragens eines gefährlichen Gegenstandes verurteilt werden?

    Die Täter würde ein solches Verbot nicht treffen!
    Aber bitte nur weiter so mit dieser Symtombekämpfung, dann braucht man den wahren Grund nicht zu benennen.

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  • marlisa.s sagt:

    Messer als Tötungswerkzeuge sind omnipräsent.Sie sind klein,handlich, leicht hineinzuschmuggeln,überall erhältlich, und hochgradig gefährlich. Ein Schuss aus einer Waffe kann auch einmal daneben gehen, während ein Messerangriff aus nächster Nähe gezielt angebracht werden kann und fast immer mit schweren Verletzungen oder leider oft tödlich enden kann. Auch eine 6cm Klinge ist nicht weniger gefährlich, wie es die dümmlich naiven Politiker suggerieren.

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  • fmj sagt:

    Wir brauchen ab sofort einen Einbürgerungs-Stop – neben dem «Miganten-Import-Stop»

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  • Auerhahn sagt:

    Diese Ausländer bekommen aber sofort einen Schweizerpass, dann sind sie der Kriminalstatistik Schweizer....

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  • Kammerjäger sagt:

    Früher war das Victorinox täglicher Begleiter vieler Schüler (so waren halt damals die Jungs!) und es gab dabei NIE Probleme. Nun fragt man sich: Was hat geändert? ... sicher nicht das Messer!

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Westeuropas Regierungen: seeeehr grosszügig am Verteilen von Pässen an Einwanderer. Verdächtig fleissig. 1️⃣ Die Linken rechnen mit vielen neuen Wählern. 2️⃣ In der Kriminalstatistik sind dann die eingewanderten (mit Pässen beschenkten) Täter bei den Deutschen/Schweizern usw. versteckt. Das nennen sie Inclusion. Dies ist aber: 1.Betrug! Und 2. am eigenen Volk!! Ich möchte die Täterstatistik nach Vornamen. So wäre erkennbar „wessen Geistes Kind“ gewirkt hat. Egal ob 2. oder 3. Generation! 11:17

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  • reto ursch sagt:

    Solange bei den Delikten mit Schusswaffen nicht nach illegalen und legalen Waffen und nicht nach Nationalität, bzw. der Abstammung in erster und zweiter Generation, der Waffenführer differenziert wird, solange sind solche Statistiken das Papier und unser Steuergeld nicht wert.

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  • Pantom sagt:

    Diese Messerstecher wollen doch nur, dass wir keine Konzerte, Feste und Feiern veranstalten mehr wollen. Sie gehören allesamt, mit ihren Eltern, ausgeschafft, nachdem sie ihre Strafe verbüsst haben. Wohlverstanden Gefängniss ohne Handys und TV, keine Kuscheljustiz mit psychologischer Überbetreuung.

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  • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

    Wenn in dieser Diskussion die Schusswaffen miteinbezogen werden, sollte auch da genauer hin geschaut werden, wer diese Geräte verwendet hat. Wurden diese rechtmässig erworben? Ist der Inhaber ermächtigt, eine Schusswaffe zu besitzen? Weiss der Staat von dieser Waffe?
    In der CH gibt es viele Schusswaffen, aber ausserordentlich wenig Verbrechen damit. Damit dies auch weiterhin so bleibt, müssen die obigen Fragen beantwortet und veröffentlicht werden.

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  • bmillerXX sagt:

    Die Messerverbotszonen dienen laut Polizeigewerkschaftler Heiko Teggatz dazu, dass die Polizei überhaupt kontrollieren darf.
    Wer ernsthaft glaubt, ein zum Töten bereiter Mensch lasse sich durch Messerverbote aufhalten, der ist realitätsfern.
    Ohne Änderung der Migrationspolitik wird es schlimmer werden. Es geht auch um die schiere Anzahl, wenn wir nicht vollends islamisiert werden wollen.

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  • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

    Wenn hier etwas bereits Verbotenes noch einmal verboten werden soll, Frage ich mich nach dem Sinn. Denn wenn jemand tot ist, geht ja nicht noch mehr. Ebenso ein leeres Glas Wasser kann nicht noch leerer werden.
    Das sind nur schöne Worte, um dem Volk Sand in die Augen zu streuen.

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  • myysli sagt:

    Wir konnten vor 30 Jahre alle mit einem Dolch in die Pfadi. Nichts passierte. Vor kurzem wollte die Polizei meinem Sohn, der von der Arbeit auf dem Heimweg war, das Taschenmesser wegnehmen, weil es ein gefährlicher Gegenstand sei. Plötzlich sind alle Messerträger potentiell gefährlich.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Die Verwaltung und Statistik dieser Messer Verbrechen scheint in Deutschland wichtiger zu sein
    als deren Verhinderung und Ursachenbekaemfung.

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  • kraftwerk werner sagt:

    Open Carry ist die Lösung. Texas und Obama City (Chicago) bestätigen es täglich.

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