Die Leitung des Bundesamtes für Polizei (Fedpol) gleicht einer Herkulesaufgabe. Die Unzufriedenheit im Amt, in dem mehr als tausend Mitarbeiter tätig sind, ist gross. Entsprechend hoch ist die Arbeitslast an der Spitze. Die neue Chefin scheint das wenig zu beeindrucken. Eva Wildi-Cortés, die im vergangenen November vom Bundesrat zur neuen Direktorin ernannt worden ist, hatte sich ursprünglich im Teilzeitpensum für den Posten beworben, den sie 2025 antreten wird.
Co-Leitung «eingehend diskutiert»
Besonders brisant: An der Spitze von Beat Jans’ Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) stiessen die Pläne anfangs auf Unterstützung. Das geht aus der E-Mail-Korresp ...
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Diese Dame kommt, hat eine Abgangsentschädigung ausgehandelt und Mitte Jahr ist die Messe aus. Schlechtere Qualifikation als der Mitbewerber ergibt eindeutig eine Quotenfrau. Diese Quotenbesetzungen sind einfach nur noch lächerlich.
Ganz einfach und sonnenklar:
Eine Frau ist hier völlig fehl am Platz!
Die ‚Gleichberechtigung’ von Mann und Frau basiert auf ideologischem Geschwätz und wird von der Natur immer wieder widerlegt.
Je Frau und Mann haben ihre Stärken und Schwächen die es zum Wohlergehen unserer Gemeinschaft auszutarieren gilt.
Ihr Lieben, nicht so streng und scharf! Wir wollen doch alle Frauen fördern, wo und wie es nur geht! Da braucht es: frühe Karriereförderung, flotte Arbeitsbedingungen und einen akzeptablen Lohn.... Ironie off!
Es gibt es nur eine Lösung, das Parlament muss den Jans abwählen und wieder nach Basel schicken.
v.o.: Die Basler waren froh, als er weg war. Die wollen Cüpli-Jans auch nicht mehr. Wieso wohl hatte er diesen Uebernamen? Ausser Spesen, nichts gewesen ... , wie als Bundesrat! Man wusste es im Voraus..., wie bei Baume! Die SP hat einfach nichts Gescheites, bes. nichts Intelligenteres zu bieten! 11:37
Die ist überfordert bevor sie beginnt. Soll sie doch den Job jemandem zu 100% überlassen!!!!!
Offenbar möchte man alle Vorteile einer solchen Position aber bitte möglichst geteilte Verantwortung.
Staatssicherheit kann man offenbar als Hobby nebenher betreiben. Ist doch kein Problem. Falls dann doch Anschläge passieren, einfach versteinerte Gesichter präsentieren gehen - siehe D. Gibt es für den Chef der Staatssicherheit auch Kandidaten ohne Migrationshintergrund? Ich meine nur so… Emre, Cortes…
Jans, in seiner rotgrün gefärbten Verirrung weiss offensichtlich nichts anderes als Nichts tun. Da macht man auch keine Fehler... Er wurde aber von der vereinigten Bundesversammlung auserkoren. Welche Qualität hat dann
diese Bundesversammlung? Der Abris der Schweiz mit all ihren geschaffenen Werten geht weiter. Angeführt vom schlechtesten Bundesrat aller Zeiten. Wie in Deutschland mit ihrer "Regierung".
Jans zeigt einmal mehr seine totale Unfähigkeit in jeder Beziehung. Er hat keine Ahnung von einem Anforderungsprofil und wird so nie in der Lage sein die richtigen und fähige Menschen auszuwählen. Kann man diesen Schwarzpeter nicht mehr entfernen. Jeder sieht es - aber keiner handelt- ganz besonders wäre die SP-Doppelspitze Mattea Meyer/Wermuth gefragt - aber die sind auf beiden Augen blind, lenken lieber ab und pöbeln unter jeder Gürtellinie munter weiter. Die CH soll verr…en an der Migration
Alles wird dem Work-Life-Ballance untergestellt. Das lässt den Schluss zu, dass Wildis wohl das Lehrerinnenseminar besucht hat?
Wenn unsere Politiker und ihre Untergebenen ihre Arbeit richtig machen würden, müssten sie ein 400% - Pensum erfüllen !!
Das ist normal. Wer beim Staat angestellt ist, verdient mehr, arbeitet weniger, bezieht mehr Ferien und der Output liegt weit unter dem Durchschnitt, im Vergleich zur Privatwirtschaft.
Gekündigt wird nur in äussersten Ausnahmen.
Aber: alle beim Staat sind gestresst wegen laufend neuen Regeln und Vorschriften die es braucht, um den Job zu rechtfertigen oder die es braucht, einander 7x zu kontrollieren, damit ja kein Fehler passiert. Ein weiteres Thema ist das gegenseitige Mobbing …
Es zeigt sich ein Generationenwechsel in der CH. Teilzeit und Stellen teilen wird mit der Betreuung einer Familie begründet.
Die Diskussion, wie man Verantwortung teilt, wird dabei ausgelassen. Verantwortung ist nur sehr schwer teilbar, bei vielen Funktionen sogar gar nicht. Es fehlt den nächsten Generationen an Grundlagen zur Verantwortung. Sie wollen eine Stelle aber keine Aufgabe, sie wollen ein hohes Ansehen aber keine Verantwortung. Da zeigen sich bedenkliche Tendenzen.
Mit Teilzeit Arbeit verdoppelt man die Anzahl der "Verantwortlichen", die einander nicht mehr kennen und für keine Verantwortung mehr hin stehen. So läuft alles aus dem Ruder, richtet viel Schaden an, bis es kaputt geritten ist!
Unsere Politiker und Ihre Beamten haben noch für Irgendetwas die Verantwortung übernehmen müssen !!
Das ist schlicht und einfach gesagt eine Schweinerei. Wo sind wir denn hier eigentlich ? Da können sich unsere Gegner ja nur freuen ob soviel Unprofessionalität und Unsinn. Die wären doch gewählt zum Wohl von Bürgern und Land und Schaden von ihm abzuwenden - NICHT ihm zuzufügen.
Wer schafft endlich Ordnung in diesem Kindergarten ?
Bitte keine Diskriminierung von Kindergärten, im Gegenteil zur Politik geht es dort geordnet und seriös zu und her . . .
Diese Frau ist eindeutig am falschen Arbeitsplatz und ich frage mich immer wieder, wer wählt solche Leute für so anspruchsvolle Jobs aus?
Arbeitet die Schweizer Justiz auch im Teilzeitjob? Sie ist gefühlt inexistent und lässt im Bundeshaus Verrat und Meineid zu!
Frauen Power im Bundesrat und in der Verwaltung. Resultat, die Schweiz schafft sich ab!
Oh lala, die Gauner lachen sich tot. Die Fedpol ist ein Frauen Revier und nun verdoppelt man sogar die Führung damit die Verantwortung besser vernebeln kann. A la bonne vôtre.
Ich kann das nachvollziehen.
Wer dermaßen überbezahlt ist, der braucht notgedrungen mehr Freizeit, um sich des Zasters auch zu erfreuen!
Das ist in der Tat ein Dilemma!
Vielleicht wären Lohnkürzungen also ein probates Mittel, dem Arbeitswillen wieder etwas auf die Sprünge zu helfen?
Tja, die Schweiz hat fertig! Soweit soweit das Auge reicht, nur noch Idioten, Faulpelze und Taugenichtse, allesamt fürstlich bezahlt, bei der Behörde und in der Verwaltung. Leute, wie lange wollt ihr eigentlich noch euer Geld nach Bundes-Bern überweisen?
Die Frau ist in dem Job mit Freizeitpensum lächerlich.
Wen wundert's, dass Jans sie unterstützt: Auch er möchte sein Amt als Halbpensum führen, damit er sich vermehrt den «Dating Nights» mit seiner Frau widmen kann …
Hauptsache, dass die Work-Life-Balance stimmt und der Zahltag dazu. Die Rundum-Wohlfühl-Atmosphäre ist anscheinend nicht nur bei Sozialbehörden gefragt, sondern auch bei obersten Bundesbehörden. Was ist das für eine Einstellung?
So wird man alt und bleibt gesund dabei.
Lotterbetrieb! Da braucht‘s dringend einen neuen Chef, der die Zügel anzieht. Aber eigentlich haben wir ja die Kantonspolizeien, die gute Arbeit machen. Für was brauchen wir da noch eine Bu;despolizei?
Teilzeit ist genial, denn da heißt es im Zweifel immer: " Die andere war's. "
Je weniger die im Büro sind, so weniger Schaden nimmt die Schweiz!!
Das wäre doch eine gute Idee für Jans, Baume-Schneider und Amherd. Je weniger Sie arbeiten umso besser für die Schweiz.
Wer weiss denn, die arbeiten??
Teilzeit Flaschen bei der Arbeit.. vielleicht handelt es sich hierbei um eine Schadensbegrenzung. Nach dem Motto: Wer Teilzeit arbeitet, hat weniger Zeitnum Chaos zu machen"...
Ich nenn die Abteilung Jans mal Flaschendepot.
Na ja, bei diesen Löhnen würden sich sicherlich noch Einige überlegen Teilzeit zu arbeiten...
So verdoppelt man die Anzahl der Angestellten und halbiert die Übersicht der Resultate - es läuft total aus dem Ruder!