Anzeige
Weltwoche logo
Alles ist möglich.

Rahel Senn

Tête-à-Tête im Weissen Haus

4 3 1
20.12.2024
Was ist falsch daran, jemanden, den man für seine Führungsqualitäten schätzt, an die eigene Inaugurationsfeier einzuladen? Donald Trump ist so begeistert von Xi Jinpings «brillanter Fähigkeit, 1,4 Milliarden Menschen mit eiserner Faust zu ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Tête-à-Tête im Weissen Haus”

  • Ironclad sagt:

    Natürlich will Trump gute Wirtschaftsbeziehungen mit China. Freunde wird man nicht aber Partner kann man werden aber nur unter fairen Bedingungen. Deshalb hat Trump kein Problem auf XI zuzugehen aber er zeigt Ihm auch die roten Linien auf. Wenn China keinen Fair Trade will gibt es Tariffs. Ebenso Hände weg von Taiwan.
    Auch mit Putin wird Trump sich arrangieren. Trump will keine Kriege.

    1
    0
  • Edmo sagt:

    Trump macht, was jeder vernünftige Politiker tun sollte. Er redet und verhandelt mit jedem. Sowas geht natürlich nur, wenn man kein meterdickes moralisches Brett vor dem Kopf hat, das man als der Weisheit letzten Schluss mit Stolz vor sich her trägt.

    3
    0
  • Pantom sagt:

    Trump hat nie gesagt, dass er die Welt wieder gross machen will, sondern nur Amerika. Damit hat er schon genug zu tun. Ein Land das schon mehrere Billionen Schulden hat und den Haushalt nicht mehr im Griff hat, verdient die oberste Priorität. Dazu braucht es Partner und nicht noch mehr Feinde.

    7
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.