Anzeige
Weltwoche logo
«Gewissheit in Ungewissheiten»: Politiker Burkart, 48.
Bild: IMAGO / IMAGO/Manuel Stefan

Der Sinn des Lebens

Thierry Burkart, FDP-Präsident

«Halte Ordnung, dann hält die Ordnung dich» war dem Aargauer ein Rat fürs Leben; er kämpft dafür, dass die Schweiz wieder verteidigungsfähig wird, und er sagt, dass man ihm mit einem Raclette jederzeit eine Freude bereiten kann.

WeltwocheWeltwoche
28 0 0
26.07.2024
Weltwoche: Kaffee oder Tee? Thierry Burkart: Tee, ich trinke keinen Kaffee. Weltwoche: Was ist der Sinn des Lebens? Burkart: In Freiheit zu leben und für sich sowie sein Umfeld Mitverantwortung zu übernehmen. Weltwoche ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

28 Kommentare zu “Thierry Burkart, FDP-Präsident”

  • herby51 sagt:

    Burkart weiss ja mit Sicherheit dass das Steuergeld, das sein BR an Selensky weitergibt,Selensky kauft damit Waffen und unterstützt damitTerrororganisationen in Mali!Wenn Burkart ein zuverlässiger und seriöser Politiker wäre, hätte er von Cassis schon längst den Rücktritt verlangt!

    1
    0
  • Fin sagt:

    Bitte nicht wie.... grinsen! Lieber I.Cassis Rücktritt empfohlen

    2
    0
  • moneyduck sagt:

    Thierry Burkart hat nichts zu bieten und ist nur ein EU höriger Trojaner.

    2
    0
  • sweety sagt:

    Typisch FDP.Sind wie Springer in einem Schachspiel. Bei der Abstimmung AKWs ein Sprung nach links. Jetzt bei der Armee ein Sprung nach rechts und bei den EU Abkommen ein Sprung nach links . Eine solche Partei sollte sich schämen und über ihr Verhalten nachdenken bevor sie solche Töne svhwingt.

    7
    0
  • Elton sagt:

    Seit Corona ist er bei mir unten durch und er hat sich nicht verbessert. Solange er bei der FDP mitmischt, werde ich nicht mal in Betracht ziehen einen einzigen FDPler zu wählen.

    5
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    Weil Thierry die Agenda 2030 (Corona, Klima, EU - mit anderen Worten Ausverkauf der Heimat) so brav umsetzt, kriegt er sicher bald auch ein nettes Pöstli wie der Alain. Schön weitergrinsen, Thierry. Bald kannst Du Dich dem Wahlstress entledigen, wenn das Volk vollständig entrechtet ist. Ist auch nicht schwierig. Das Volk besteht zu 80% aus Schlafschafen.

    10
    0
  • Uncle Scrooge sagt:

    Er und seine Windfahnenpartei könnten von Winston Churchill tatsächlich einiges bzgl Standhaftigkeit lernen. Ich bezweifle jedoch, dass sie die Lektionen mögen würden..

    5
    1
  • hanspeter.bruni sagt:

    Ist dieser Kerl Schweizer oder nur ein Brunnenvergifter?

    8
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    Weiterimpfen für Deine Karriere, Thierry! Komm, da geht noch was mehr! Ein echter EU-WEF-Jünger ist mindestens fünffach geimpft! Also rein damit! Bis zum Schlaganfall, Bellschen Lähmung, Myokarditis oder plötzlich und unerwartet im Karriereparadies impfen gehen.

    9
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    Thierry, geh impfen. Dein Zertifikat ist abgelaufen. Nicht, dass Du zusammen mit den Ungeimpften „auf der Intensivstation hinten anstehen musst!“ Ich kann mich an Deine abgesonderte Gemeinheit im Blick ggü. den Ungeimpften sehr gut erinnern, Thierry.

    13
    0
  • Nesti sagt:

    Burkart träumt von einer Gesellschaft die nicht klagt, sondern gemeinsam anpackt. Dann soll er sich dies hinter seine Ohren schreiben und endlich mit der bürgerlichen SVP die Probleme angehen und die Gesellschaft hätte nichts zu beklagen. Doch er feindet lieber gegen die SVP und paktiert mit den Linken, was die Gesellschaft mit gesundem Menschenverstand nicht nachvollziehen kann, da die FDP sich zwar bürgerlich gibt, aber der wahrhaftig bürgerlichen SVP stets das Messer in den Rücken rammt.

    16
    0
  • Stefan Christen sagt:

    Gehört zum verteidigungsbereit werden auch, dass der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall in der Schweiz Atomtests durchführen darf? Das "Erdbeben" von 4.4 auf der Richterskala vom 4.Juni war nach Abklärung von zeitpunkt.ch ein Atomtest! Die Weltwoche berichtete am 19.6. darüber. Da der Bundesrat keinen Bedarf für eine Untersuchung sieht, hat er damit eingestanden, dass er den Sachverhalt kennt und die deutschen Atomtests in der Schweiz genehmigt hat.

    23
    3
    • Senecia sagt:

      Stefan Christen : Ja! Unsäglich das Ganze und dann kommt so ein Plauderi und tut so, als sei alles in bester Ordnung im Land. Aber nichts da, niemand hält mehr Ordnung in der Politik, deshalb ist auch nichts mehr durch Ordnung gehalten!

      22
      0
  • Letzte Bastion sagt:

    Was soll eigentlich das Gegrinse hinter den Schweizerfähnli von Thierry? Er hat doch viel lieber EU-Fähnli oder diese Regenbogenfähnli. Der würde am liebsten auf dem WEF-Ball den Ausverkauf der Schweiz feiern zusammen mit anderen ach so hochkarätigen internationalen Persönlichkeiten! Glaubt diesem Typen nichts! Abwählen bevor er weiteren Schaden anrichtet!

    31
    0
  • herby51 sagt:

    Wäre Burkart etwas wert hätte er Cassis gestoppt und zum Rücktritt aufgefordert.Schöne Worte bringen absolt nichts.Er hat doch Angst dass die FDP einen BR verliert.Und das absolut zu Recht.KKS hat die CS geschrottet,Cassis die Neutralität!

    55
    1
  • fredy-bgul sagt:

    Ich habe den Eindruck, dass der FDP Präsident immer mehr Fuss fasst und zu Ruhe und Klarheit gelangt. Das wäre nur zum Besten für die CH. Fertig mit den kurzfristigen Hüst und Hott Reaktionen auf Presseartikel. Klare Ziele setzen und unbeirrt daran arbeiten das wirkt.
    Viel zu lange liess sich die FDP von den Medien leiten, das scheint nun besiegt.

    1
    27
    • juege sagt:

      Das dachte ich auch, als er gewählt wurde - genau 5 Tage lang.

      18
      0
    • svenmum sagt:

      Hmmm, Herr Burkart, schöne Worte, jedoch zeigt die Realität leider etwas anderes. Früher einmal war die FDP die Partei welche die heren Werte der Schweiz verteidigte. Dieses Bild einer soliden bürgerlichen Partei hatte sie schon lange verloren und Sie wühlen mit ihr genau gleich im heutigen Sumpf herum. Zusammenhänge erfassen ist das eine, daraus intelligente Massnahmen zu treffen etwas völlig anderes.

      17
      0
  • Vera natura sagt:

    Ich glaube diese Leute ist die Schweiz egal , sie dienen nur noch westliche Oligarchen und Milliardäre ( Globalisten ) . Die Namen sind anscheinend bekannt. Aber das ist ja nur meine Meinung und jeder hat eine Meinung

    25
    0
  • maxmoritz sagt:

    Am meisten erstaunt hat mich seine Einschätzung, auf was er besonders stolz sei: „Auf meine Fähigkeit, Zusammenhänge schnell zu erfassen.“ Nun bei Corona ist ihm das allerdings bei weitem nicht gelungen. Er wurde sogar Ausfällig gegenüber Ungeimpften! Dies macht ihn unglaubwürdig, wie viele seine Mitstreiter in der FDP, welchen das freisinnige und liberale Gedankengut abhanden gekommen ist.

    61
    1
    • herby51 sagt:

      Auch bei der Abschaffung der Neutralität hat er die Zusammenhänge nicht erfasst.Die Wirtschaft wird dank den Sanktionen darunter in Zukunft zu Leiden haben,da er die Zusammenhänge nicht sah!

      35
      0
  • mneidi sagt:

    Ein guter Mann mit einer überzeugenden Einstellung. Danke Thierry, Sie sind ein Leuchtturm.

    1
    41

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.