Thomas Isler ist gestorben, wie er gelebt hat: Er haderte nicht, es ging schnell. Noch in der Woche vor seinem Tod war er im Geschäft präsent – aufgrund der schon länger ertragenen Krankheit weniger intensiv als früher, aber regelmässig. Kurz vor seinem 80. Geburtstag verschlechterte sich sein Zustand. Einen Tag später ist er verstorben. Sein Sohn Damian Isler sagt: «Es ging schneller, als die Ärzte dachten – der Abschied kam abrupt. Tröstend ist für uns, dass es für ihn gestimmt haben muss. Er war immer tifig. Eine lange Leidensgeschichte hätte nicht zu ihm gepasst.»
Tifig und gschaffig war er: Diese Bezeichnungen nennen viele Vertraute. Die Schaffenskraft ist i ...
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