Der Franken ist so stark wie noch nie vorher, jedenfalls gegenüber dem Euro. Vor sechs Wochen war der Wechselkurs noch eins zu eins, jetzt ist der Euro-Wert schon auf 96 Rappen gesunken, der Franken entsprechend stärker geworden. Ein neues Gefühl für viele.
Warum lässt Nationalbank-Chef Thomas Jordan eine derart schnelle Verschiebung der Kräfteverhältnisse zu? Früher hat er doch immer wieder gebremst und gesagt, der Franken sei noch überbewertet. Die Nationalbank kann den Frankenkurs ja steuern. Sie kann einfach neue Franken schaffen, damit ausländische Währungen kaufen und in ihre Bilanz legen, die heute schon riesig ist.
Mit der Erhöhung der herausgegebenen Fr ...
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Bis in die frühen 1970er Jahre hat „ein“ Einkommen ausgereicht eine 5köpfige Familie zu versorgen. Sicher nicht üppig, hat aber dennoch ausgereicht um auch Boden/m2 für 4.50 CHF zu kaufen und ein kleines Haus zu bauen. Wieso geht das heute nicht mehr? Richtig, wegen der gehäuften Begehrlichkeiten unserer Politik-Eliten und uferlosem Drucken von Geld im Laufe der Zeit nach der Schliessung des Goldfensters. Das alleine ist das wahre Problem der Welt. Danke liebe USA.
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