James Brandon Lewis Quartet (Aruán Ortiz, Brad Jones, Chad Taylor): Transfiguration. Intakt CD 400
Wer ins Unbekannte aufbricht, muss wissen, woher er kommt. Alle grossen Avantgardisten des Jazz, auch die Protagonisten des Free Jazz, kommen aus einer Tradition: Cecil Taylor bewunderte Duke Ellington, John Coltrane ist in seinen Anfängen ohne Dexter Gordon oder Yusef Lateef so schwer denkbar wie Ornette Coleman ohne Charlie Parker.
James Brandon Lewis, geboren 1983 in Buffalo und seit ein paar Jahren der angesagte Tenorsaxofonist, ist einer, der das Risiko nicht scheut und gern mal in freie Passagen ausbricht. Aber er ist auch ein bekennender «Traditionalist», nicht nur ...
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