Anzeige
Weltwoche logo

Hassbrief gegen Amerika

Tiktok-Messias Osama bin Laden

Sein Hassbrief gegen Amerika von 2002 geht auf der chinesischen Social-Media-Plattform viral. Ist die App eine Propaganda-Maschine Pekings gegen den Westen?

15 7 1
24.11.2023
Wir wurden unser ganzes Leben lang belogen», entsetzt sich ein User auf Tiktok. «Mir wurden die Augen geöffnet», offenbart ein anderer. «Jeder sollte das lesen», fordert ein Dritter. «Es erklärt so viel.» Was hat die Tiktok-Commu ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

15 Kommentare zu “Tiktok-Messias Osama bin Laden”

  • burko sagt:

    Es gibt nur eine einzige gerechtfertigte und tolerierbare Unterstützung von aussen, die für die ganze Welt Gültigkeit hat: nämlich die Friedensdiplomatie.

    0
    0
  • orbit3 sagt:

    Spannende Zeiten – die Ermordung von John F. Kennedy wird nach 60 Jahren
    dem CIA und James E. Files angelastet ( COMPACTTV )
    und Osama bin Laden wird entlastet beim Anschlag von 9/11 – was ja offensichtlich ein Inside Job war und eine Meisterhafte Sprengung.
    Das US Imperium kommt ins Wanken, bleiben sie dran.

    1
    0
  • EXTR8 sagt:

    Sieht eher nach geziehlter Platzierung im konkurrierenden
    Tik-tok aus.Die Staaten sind ja das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. In China weiss man, das so etwas ein Bumerang sein könnte..

    2
    0
  • ww123 sagt:

    Das mag jetzt seltsam klingen, aber als ich das erste Mal Osama Bin Laden gesehen habe, war ich erstaunt: Er sah für mich aus wie Jesus, d.h. so wie sich mittelalterliche Künstler Jesus vorstellten. Er hatte ein weiches, sanftes, ein schönes Gesicht. Seine Stimme war sanft. Er machte ruhige Bewegungen. Nichts Hektisches, nichts äusserlich Aggressives. Mir war klar, allein dieses Gesicht wird die Zeit überdauern u seine Gläubigen immerfort ansprechen können, obwohl er der Teufel in Person war.

    1
    0
  • creox sagt:

    Fragen Sie sich weshalb China die grosse Firewall hat und vergleichen Sie die antichinesischen Propagandalügen in den westlichen Medien. Ziemlich heuchlerischer Artikel.

    3
    0
  • rudi klein sagt:

    Es wäre höchste Zeit sich in Europa kritischen fragen zu stellen, warum sich die Welt im jetzigen Zustand befinden. Dazu müsste man sich mit den Angriffskriegen der USA und deren NATO Verbündeten, den Regierungsstürzen durch den CIA, den von den USA angezettelten Bürgerkriegen der letzten 80 Jahren beschäftigen. Oder auch der Geschichte Israels, was die mit den Palästinenser in den letzten über 80 Jahren gemacht haben. Da hat man die Antwort und man wüsste, dass alles dem USA/Nato Narrativ folgt

    5
    1
  • interkop sagt:

    Keiner der wirklich recherchiert hat, glaubt noch an die Mär der Amis, der böse Bin Laden habe die Türme dermassen präzise auf den Boden geholt. Die USA brauchen den Krieg, sie wollen den Krieg. Und sie sind äusserst kreativ darin, Gründe zu produzieren. So viele offene Fragen, auf die keine plausiblen Antworten gegeben werden. Die Türme wurden gesprengt! Basta. Inklusive WTC 7
    Willkommen in der Wirklichkeit. Wer sehen will, der sehe. Wer schlafen will, der schlafe und es sei ihm gegönnt.

    4
    2
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Früher gab es den Spruch, "Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder". Heute müsste man sagen, die ‚woken‘ ersaufen in ihren eigens geschaffenen digitalen Abgründen.

    3
    0
  • Uncle Scrooge sagt:

    Wenn man sich die Kommentare hier anschaut sieht man, dass die anti-westliche Propaganda sich schon tief in die Gesellschaft eingegraben hat.

    0
    2
  • Käsesemmel sagt:

    Nur als Erinnerung, in der EU sind russischen Nachrichtenkanäle wie RT, Sputnik und andere verboten. Das begann schon mit der Verweigerung von Sendelizenzen lange vor dem Ausbruch des Kriegs. Ebenso verbreiten westliche Kanäle wie die BBC, CNN, RFE oder die DW genauso einseitige und antirussische Propaganda. Was ist also noch freiheitlicher und deshalb schützenswert bei uns? Der Westen agiert hier nicht anders als China in der Durchsetzung seiner Interessen.

    19
    1
  • ich sagt:

    "Ein Brief an Amerika" aus dem Jahr 2002 kann gar nicht echt sein, Bin Laden starb Ende 2001 an Nieren-Leber-Versagen....Schon wegen dieser Krankheit kann er auch unmöglich Anführer von 9-11 gewesen sein, das waren US-False-Flag Insider...

    5
    2
  • ich sagt:

    Sie sind auch so ein hoffnungsloser Fall, der immer noch an das Märchen glaubt, Osama Bin Laden und al-Qaida hätten 9/11, "den brutalsten Terroranschlag der jüngeren Geschichte" verbrochen. Dabei war es, wenn schon, die brutalste Insider False-Flag Action (des Deepstates?) der Geschichte, dafür gibt es mehr als genügend Indizien und Beweise, die natürlich alle verschwiegen, verleugnet oder verdreht werden von den Medien, auch noch 22 Jahre später....

    11
    2
  • Sonusfaber sagt:

    Herr Gehriger, mit Verlaub: Ich denke, die CIA würde Sie gerne anstellen, Sie wären ein unschlagbarer Propagandist.

    7
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.