Im Kontext dieser schrecklichen Tat kann ich es niemandem verübeln, der pauschal von einem «Männerproblem» spricht. Oder andeutet, dass in jedem Mann ein Monster schlummert. Oder findet, dass «die Welt ein sicherer Ort ohne sie wäre». An ...
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Das sind nicht „normale“ Männer!! Hier geht es um Perversion ; eine betäubte Frau ,unter Aufsicht des Ehemannes ,mit einer Kamera im Hintergrund zu Penetrieren , hat nichts mit normalen Männern zu tun !!
Um Opfer sein zu können, benötigt das ‚Opfer‘ Täter.
Dies trifft mindestens für jene zu, die toxische Beziehungen nicht beenden oder solche immer wieder eingehen.
Das ist zu einfach, wie dieser Fall von T. Wernli ja eben genau aufzeigt.
yvonne52. Natürlich ist es plakativ. Allerdings wäre immer die Frage zu stellen, welchen Anteil man selbst an problematischen Beziehungen hat. Was man selbst hineinbringt, werden andere für uns nicht lösen können.
3. Die feministische Literatur, auch die Gossip-Literatur, sollte sich gescheiter mit Selbstverteidigungdtechniken beschäftigen, inkl. Bewusstseins- und Anti-Traumata-Techniken, falls man je einer solchen Situation unterworfen wird, und nicht 'ewig'' an den Männern herummäkeln. Raus aus dem Opferstatus, so weit es nur geht. Das würde auch zu einer gestärkten weiblichen Subjektivität, und nicht zu diesen kompensatorisch funktionierenden Nachahmer-Frauen in Politik u. Gesellschaft führen.
2. Das Schicksal dieser armen Frau ist schrecklich, aber warum müssen diese Beispiele immer unter einem generalisierden 'Männerproblem' gesehen werden? 99+% der Männer können mit ihrem Aggressionspotenzial umgehen. Diese Frau-Mann Diskussionen haben mich schon immer genervt. Wenn wir nicht komplett entmännnnlichte Männer wollen, sollten wir diese Problematik endlich auch auf einer anderen Ebene behandeln, und nicht Männer zu 'toxischen' Wesen erklären. Das ist einfach falscher feministischer BS.
1. .. werden 'über 90 Prozent der Sexualstraftaten von männlichen Tatverdächtigen begangen'. Ja, Frau Wernli, aber fast zu 90% auch AN Männern verübt. Die Männer sind sich selbst der ärgste Feind. Viel interessanter wäre, warum die Gewalt an Frauen stets sexualisiert oder direkte, physisch-sexuelle Gewalt ist. Generell ist zu sagen, das Testosteron macht nun mal 'aggressiver', was evolutionsbiologisch auch seinen Sinn hat, ohne die Problematik versimplifizieren zu wollen.
"90 Prozent der Sexualstraftaten von männlichen Tatverdächtigen begangen werden" - das ist wahrscheinlich nur ein Teil der Wahrheit. Es gibt auch eine Dunkelziffer wie viele junge Minderjährige von älteren Frauen verführt werden. Da diese Missbrauchten, das aber mehrheitlich toll finden, wird darüber auch nicht gross gesprochen. Es auch Frauen, die sexuelle Lust dabei empfinden, Minderjährige zu züchtigen oder zu erniedrigen. Sexueller Missbrauch ist ein weiter Begriff.
Soso, die finden das sogar "toll". Ich sehe da keinerlei Zusammenhang zu dem Artikel von Tamara Wernli.
Wollen wie das Thema "toxische Weiblichkeit" durchleuchten? Darüber könnte man locker Bände schreiben.
Ablenken mit dem üblichen "whataboutism"..... Hier geht's jetzt halt um Männer und ihr toxisches Verhalten.
Es geht hier um einige Männer und nicht um Männer so btw.
Wenn man auf das "frühere" "männliche Prinzip" zurück greift, dann bekommt man ein klares Bild, das einem hilft zu verstehen und zu beurteilen. Aber die "Woken" Betrachtungen vernebeln alles, so dass man sich dann mit vorgesetzten Erklärungen durchs Leben lügen muss.