Als ob die maledivische Natur nicht schon paradiesisch genug wäre, entstehen im südasiatischen Inselstaat auch immer wieder fabelhafte Gebäude. Letztes Jahr, zum Beispiel, ging auf dem winzigen Landfleck Vabbinfaru (Oberfläche: 0,29 Quadratkilometer) eine Restaurant-Anlage auf, die ganz im Sinn und Geist der örtlichen Natur erdacht wurde. «Die Malediven sind für ihr spektakuläres Unterwasserleben bekannt», sagte der verantwortliche niederländische Architekt Olav Bruin vom Rotterdamer Atelier Nomadic dem Onlinefachmagazin Dezeen, «wir wollten dieses Unterwasserthema architektonisch an die Oberfläche bringen, ohne es zu wörtlich zu nehmen», erklärte Bruin weiter.
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