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«Mut zum Risiko»: Cover der Compilation «Callas» (2002).

Bernstein und von Karajan, Onassis und Papst Pius XII

Triumph und Tragik der Maria Callas

Bernstein und von Karajan, Onassis und Papst Pius XII. – sie alle tanzten nach ihrer Stimme. Was machte den Zauber von Maria Callas aus? Und warum tat sie sich im Leben so schwer? Ein Gespräch mit ihrer Biografin Eva Gesine Baur über die grösste Operndiva des 20. Jahrhunderts.

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13.10.2023
Weltwoche: Frau Baur, Maria Callas behauptete am 11. ​Oktober 1971 in einem ihrer New Yorker Meisterkurse, die Oper sei tot: «Ich liebe dich» oder «Ich hasse dich», die wichtigsten Sätze der Oper, könne man zwar sagen, flüstern oder ...
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1 Kommentare zu “Triumph und Tragik der Maria Callas”

  • per aspera ad astra sagt:

    Mit Maria Callas ist es wie mit Elizabeth Taylor oder Marylin Monroe - sie besaßen eine Aura die erotisch, geheimnisvoll und auch tragisch war und ist. Bei Moroe war es das mystische Verhältnis zu Kennedy - dessen Witwe Jacky der Callas den Mann - Onassis - ausspannte. Und bei Taylor war es die On-Off Beziehung zu Burton. Ausnahme-Künstlerinnen waren alle drei nicht. Das Opern-Magazin "The Grammophone" weist Jahrhundertaufnahmen seit 1923 aus - die Callas ist extrem selten vertreten....

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