Es zeichnete sich schon im September ab, als die Schweizerische Nationalbank (SNB) einen Rekordverlust von 142 Milliarden Schweizer Franken bekanntgab, dass es schwierig sein würde, den Verlust bis Ende 2022 wieder aufzuholen. Es gab zwar im Oktober eine positive Gegenbewegung, nahmen doch die Eigenmittel und Rückstellungen wieder um 26 Milliarden Franken zu, doch Ende 2022 verblieb ein provisorisch berechneter Verlust von 132 Milliarden. Die definitiven Zahlen sollen am 6. März 2023 publiziert werden.
Die Eigenmittel und Rückstellungen sanken somit innert Jahresfrist von 204 Milliarden auf geschätzte 60 bis 65 Milliarden und machen damit nur noch 7 Prozent der Bilanzsumme a ...
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