Bald stehen Wahlen an. Hunderte Kandidierende werden versuchen, die Lautstärke aufzudrehen, um sich in diesem Kampf um Aufmerksamkeit durchzusetzen. Links wird darauf zurückkommen, um was es wirklich gehe («wachsende Ungleichheit»), Bürgerlich wird die Sorge um die zunehmende Regulierung und den Wohlstand äussern, und ganz Rechts wird die eine oder andere Ungeheuerlichkeit lancieren. Es gehört zu den Eigentümlichkeiten dieses Landes, dass eine Ein-Prozent-Verschiebung der Macht bereits als «Erdbeben» gewertet wird. Tröstlich ist, dass die Schweiz stabil ist und es wohl bleiben wird. Die Schweiz ist nicht naturgegeben, sie ist kein Kulturraum. Sie existiert, weil wir wollen, ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.