Seit Donald Trump seine erneute Kandidatur als US-Präsident bekanntgegeben hat, bewirtschaften die Mainstream-Medien ihren Lieblingsfeind mit frischem Elan. Angesichts der rasch drehenden Negativ-Trump-News-Spirale müsste Amtsinhaber Joe Biden in allen Umfragen haushoch führen. Doch das tut er nicht. Gemäss Emerson College Polling würden heute gar 44 Prozent der US-Wähler Trump zum Präsidenten wählen. Bloss 41 Prozent gäben Biden ihre Stimme. Und in einer Umfrage der Harvard University verbucht Trump 46 Prozent der Wählerstimmen, Biden lediglich 41. Bemerkenswert dabei ist: Die Organisatoren dieser beiden Umfragen zählen de facto zum demokratischen Establishment.
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