Nichts ist schöner als die ebenmässige, ausgeglichene Liebe. Sie ist der Stoff ungezählter Hollywoodfilme, der ewige Sehnsuchtstraum des Menschen, irgendwo, irgendwann die Person zu finden, in der man sich aus Liebe verliert, sich uneingeschränkt hingebend, eintaucht in einen warmen Ozean des Vertrauens, der totalen Innigkeit, wo die Grenzen zwischen Ich und Du verschwimmen, aber eben so, dass man sich dabei nicht abhandenkommt, sondern im Gegenteil im andern sich erst richtig findet, vorstösst in unentdeckte Zonen des Selbst, zweisam vereint, auch in der körperlichen Verfliessung, die dann als Ausdruck einer fast schon überirdischen, dem Materiellen, Fleischlichen entrückten G ...
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