Anzeige
Weltwoche logo
Unverdauliche Kost: Staatssekretärin Schraner Burgener.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Bern Bundeshaus

Und ewig grüsst der Zuchtmeister

Die Schweiz will eigentlich gar nicht mit Brüssel verhandeln. Sie will sich anpassen – so wie es die EU fordert.

59 0 0
20.12.2023
Aussenminister Ignazio Cassis (FDP) hat am letzten Freitag den neuesten Erpressungsakt der EU eröffnet. In Begleitung von Wirtschaftsminister Guy Parmelin (SVP) und von Noch-Justizministerin Elisabeth Baume-Schneider (SP) verkündete er dem La ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

59 Kommentare zu “Und ewig grüsst der Zuchtmeister”

  • miggeli1 sagt:

    Wer es nicht merkt. aber da läuft ein ganz faules Spiel. Zur pressure group gehören Roche, Novartis und wie die armen Exporteure alle heissen.An der Spitze sind Ausländer, in ihren Managements expats und die Angleichung an die EU bedeutet weniger Extrawurst für die Schweiz, die sie längst nicht mehr benötigen, allenfalls wg. günstiger Steuern. Den Export subventioniert die SNB indem sie Milliarden für Fremdwährung ausgibt.

    1
    0
  • pl sagt:

    Und weshalb es der Schweiz - der es wirtschaftlich noch einigermassen gut geht - besser gehen sollte, wenn sie sich einer wirtschaftlich am Boden liegenden Staatengemeinschaft anschliessen würde, konnte mir auch noch kein Politiker schlüssig erklären.

    2
    0
  • pl sagt:

    Übernehmen wir auch US-Recht, wenn wir mit den USA Handel treiben? Und Chinesisches Recht und Indisches Recht? Warum um Himmels Willen sollte die Schweiz sich der EU unterordnen, um mit ihr Handel zu treiben? Diese ganz grundlegende Frage konnte noch kein Politiker beantworten.

    3
    0
  • lisa8050 sagt:

    So oder so, die Schweiz mit ihren 700 Mrd an Devisen und Staatsanleihen der EU, reisst uns mit ins Verderben (siehe Interw Marc Friedrich). Das hat uns der Nichtsnutz Jordan beschert. Dazu kommen noch die unzähligen Politiker, die auch nichts können (ausser Lisme, Gamen und Internetsurfen) 🤮🤮🤮

    2
    0
  • reto ursch sagt:

    Anpassen? Wieso? An was? An uferlose Verschuldung? An maroder Infrastruktur? An Bevormundung? Nein danke! Wir haben ein einzigartiges, freies, eigenständiges und praktisches Vaterland. Eine grossartige Heimat Schweiz, im Herzen Europas wo unsere Verfassung, wo direktdemokratisch-selbstauferlegte Regeln und die 10 Gebote (noch) respektiert werden.

    3
    0
  • gubi sagt:

    Angesagt ist ein Handelsabkommen mit Grossbritannien. Machen Sie endlich vorwärts, Herr Parmelin!

    3
    0
  • villiger sagt:

    EUR/CHF 0.9360
    diese zahlen sagen mehr als all die euro turbos mit dieser schraner burgener als nonvaleur an der spitze

    3
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Es ist besser wirtschaftliche Verluste hinzunehmen, als die Freiheit zu verlieren. Wenn wir frei sind können wir uns immer wieder aufrappeln. Ohne Freiheit sind wir verloren.

    7
    0
    • chloeisu sagt:

      Die Wirtschaftlichen Verluste haben wir mit den EU Sanktionen schon übernommen. Mit unseren Zahlungen verlängern wir nur den Aufenthalt auf der Intensivstation wo die EU schon länger liegt!
      Alle Verträge laufen lassen bis sie ablaufen und ab jetzt nur noch mit einzelnen Staaten direkt verhandeln.
      Für diese Arbeit müssen wir aber Männer und Frauen mit Rückgrat aufbieten! In der Wirtschaft hätten wir schon Leute, die unsere CH-Werte verkaufen würden. z.B. ein Hr.Spuler!

      3
      0
    • reto ursch sagt:

      Wir müssen endlich begreifen, dass man für eine Hand voll ökonomischer Vorteile (für lausige 30 Silberlinge), keine institutionellen Konzessionen machen darf. Item, die Personen, die in Brüssel solche Verträge unterschreiben werden, die werden in der EU bleiben müssen, denn in der Heimat werden sie keine Zukunft mehr haben. https://www.youtube.com/watch?v=6JKoDP20pvE

      1
      0
  • Andy B. sagt:

    Warum muss die Schweiz immer kuschen? Haben unsere Bundesräte kein Rückgrat? Ich finde wir Schweizer sollten auf Zeit spielen, fällt Deutschland, fällt die ganze EU. Wenn diese „Ampelregierung“ so weiter macht, ist das nur noch eine Frage der Zeit…

    9
    0
  • EXTR8 sagt:

    Wer hat den Cassis dazu angestiftet die Neutralität zu verlassen? Es zeigt sich ja immer klarer, das die EU eine Schattenregierung ohne Seele ist!
    Russland ist die einzige Nation, die diesen Schattentreibern die Stirn bietet - und sie tun recht daran!

    5
    0
  • mayabee sagt:

    Was, wenn die USA (laut Hr. Grüter's Aussage) massivst die CH unter Druck setzt um ihre Agenda durchzusetzten und mit gnädiger Mithilfe der EU noch schneller ans Ziel zu kommt. Was haben die im Köcher? Sind es die ausgelagerten Goldreserven die sie zurückhalten können? Sind es kleine böse Geheimnisse von einst? Drohen sie, den Bankenplatz Schweiz zu eliminieren? Was immer es ist, es hat nichts mit Wertewesten zu tun und schon gar nicht mit dem guten Onkel Sam.

    8
    0
  • kurt hugi sagt:

    Bundesrat und Parlament erhalten nur eine heftige Klatsche, wenn eine neue Initiative die Unterjochung der Schweiz durch die EU massiv ablehnt. Unser Land mit seiner Bundesverfassung und erfolgreicher Eigenständigkeit kann die politische EU-Titanic niemals gutheissen. Nur Irre und Suizidgefährdete suchen den eigenen Untergang.

    18
    0
  • simba63 sagt:

    Unsere einzige Hoffnung liegt nur darin, dass die EU so wie sie sich heute präsentiert, sich von selbst erledigt und anschiessend zu einer Wirtschaftsgemeinschaft, ohne Politik zusammenfindet.

    20
    0
  • //// sagt:

    Mit der EU verhandeln? Es geht darum, möglichst unauffällig abzuwarten, bis der Schrotthaufen namens EU in sich selbst zusammenstürzt, um dann zutiefst betroffen und mitleidig zu kondolieren.

    23
    0
  • herbert.meier sagt:

    Wem nützt es, wenn man allen, die Verantwortung tragen, immer nur schlechte Absichten unterstellt?
    Wem nützt es, wenn man Handelspartnern wie der EU immer nur schlechte Absichten unterstellt?
    Es wäre zivilisierter - und schweizerischer - vom guten Willen aller auszugehen und verschiedene Sichtweisen konstruktiv anzugehen. Hat die Schweiz fast immer so gemacht, und sie ist weit gekommen damit.

    0
    38
    • bmiller sagt:

      @herbert.meier: du meine Güte. Dass die Schweiz weit gekommen ist, verdankt sie nicht den heutigen Politikern. Und niemand unterstellt denen böse Absichten, sondern man beobachtet und kommentiert Unfähigkeit .

      34
      0
    • e.mail sagt:

      eines ist klar, am Schluss es geht immer nur um das Geld und unseren Wohlstand. Uns geht es im Vergleich zur EU "viel zu Gut". Wir müssen unseren Wohlstand zurückschrauben und uns der EU angleichen. Was glaubt ihr wie lange wir unseren MWST - Satz noch halten können?
      Die wollen am Schluss nur an unser Geld, ganz einfach.

      14
      0
    • mayabee sagt:

      Nicht schlechte Absichten herbert.meier, an den Früchten sollt ihr sie erkennen. Beim Bemühen, sich die EU und deren Früchte anzuschauen, bleibe ich oft an der Realität der Aussage von J.C.Juncker hängen und die sagt über die Demokratiefähigkeit dieser Gilde ALLES aus: Wir beschliessen etwas, wenn es keine Aufstände gibt (die Bürger merken ja sowieso erst später was es für sie wirklich bedeutet) machen wir weiter und zwar so lange, BIS KEINER ZURÜCK KANN.
      Wenn zurück aber die Rettung ist?

      9
      0
  • Bischi49 sagt:

    Wenn die in Bern oben so weitermachen bleibt nur noch, dass sie von der Bevölkerung via Volksabstimmung abgewatscht werden. Vielleicht finden sie dann ihre Landezone Realität wieder.

    33
    0
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Wir verkaufen, noch zu Lebzeiten, Blochers Erbe anlässlich der EWR Abstimmung von 1992. Nach über dreißig Jahren u. permanter Beschallung durch die Europhilen kippt die Eidgenossenschaft um und lässt sich von dem intransparenten, bis ins Mark korrupten politischen Gebilde EU bevormunden. Und dies auf dem Altar von sogenannten Werten, an welche die Mitgliedsländer schon längst nicht mehr selber glauben. Man könnte meinen Gessler sei zurück. Aber wo sind unsere Retter vor den Ursupatoren?

    48
    0
  • hjf sagt:

    Für eine Omelette muss ein Ei aufgeschlagen werden.Wollte man die Auflösung der Schweiz in die EU verhindern,dann hätte Cassis abgewählt werden müssen.Aber es war nicht möglich einen Tessiner abzuwählen.Keine Partei rechts der SVP,damit hat die Partei alle Kräfte für eine freie Schweiz absorbiert.Aber ihre Politik war nicht konsequent genug.Der Souveränitätsverlust ging weiter und jetzt erfolgt die nächste Runde zum Verscherbeln der Schweiz! Unabhängikeit war nie 1.Priorität irgend einer Partei!

    30
    0
    • Alois1 sagt:

      Damit ist ausgerechnent die SVP die Partei, welche den Ausverkauf der Heimat aufs hinterhältigste Weise vorantreibt. Dadurch, dass sie alle konservativen Kräfte aufsaugt und selbst aber mit den Linken und Grünen ins Bett steigt absorbiert sie uns Konservative Wähler. Deshalb, keine einzige Stimme mehr für die SVP! Die EU-Turbo Wähler, die Baume Wähler, die Berset Verehrer, sie sind so etwas von Erbärmlich, die ganze Aeschi Waschlappen Truppe!

      8
      11
  • k.schnyder sagt:

    Ich werde nie verstehen warum sich Schweizer Politiker der nicht demokratisch gewählten Führung der EU unterwerfen wollen.
    Die Verhandlungen wurden durch die Schweiz zu recht sistiert. Und nun werden sie wieder aufgenommen mit den gleichen EU Auflagen wie vor dem Abbruch. Schwächer kann man die Verhandlungsposition der Schweiz nicht machen!
    Es muss verhindert werden!

    63
    0
  • ich sagt:

    Unser Parlament ist eigentlich schon längst "ersetzt" wurden durch EU-Hybriden.....das Bundeshaus ist schon fast ein trojanisches Pferd...

    33
    1
  • Edmo sagt:

    Wenn ich sehe, wie selbst die SVP gestern beim neuen, irrwitzigen CO2-Gesetz zu einem grossen Teil eingebrochen ist, fürchte ich, dass es bei diesem Unterwerfungsvertrag auf das selbe Elend hinaus läuft. Wer schon die hirnverbrannte Klima-Hysterie verinnerlicht hat, wird wohl auch blöd genug sein, der EU die Macht über unser Land und Volk abzutreten. In Bern sind einfach viel zu viele Schwachmaten am Werk.

    36
    0
    • Alois1 sagt:

      @Edmo
      Bitte schreiben sie mehr über das Einbrechen der SVP gestern beim irrwitzigen CO2-Gesetz. Es wäre sehr interessant für die Leser. Die SVP hat uns bei den BR-Wahlen verraten, dasselbe tut sie anscheinend nun mit dem CO2-Irrsinn!

      11
      0
  • Röbi sagt:

    2019 2020 Schweiz EU : Importe 56 % Exporte 48 % ... also was soll da geändert werden ...
    Quelle https://www.bfs.admin.ch/bfsstatic/dam/assets/17444528/thumbnail?width=1024&height=512

    14
    0
  • Schaut euch mal den Produktemix an, ihr lieben Parlamentarier. Als ob Pharma-, Uhren und Schmuckprodukte irgendwelche Verträge (zusätzlich zum Freihandelsvertrag) benötigen! Die dynamische Rechtsübernahme sowie der EuGH als oberster “Richter” ist die komplette Unterwerfung! Wer will einen CH Sklavenstaat? Da wäre ja der EU Beitritt noch besser!!! Ich freue mich auf die Abstimmung und verachte jeden “Repräsentanten,” der die CH unterjochen will und dies noch vom Steuerzahler bezahlt!

    45
    0
    • Jürg Walter Meyer sagt:

      Und wo ist da die SVP? Wo sind da Parmelin und Rösti? Wo der SVP-Parteipräsident? Wo die SVP-Parteileitung? Wo die Pro Schweiz“? Wo der Präsident der SVP-Fraktion der eidg. Räte? Wo die SVP-Nationalrätinnen und SVP-Nationalräte? Wo die SVP-Ständeräte? Wo die SVP-Regierungsräte? Wo die SVP-Kantonsräte beiderlei Geschlechts? ??? Eine lähmende Stille: So geht die Schweiz flöten: „La Suisse n‘existe plus.“

      33
      0
      • KMU sagt:

        Es ist schon seit langem Zeit für eine Neue Partei die Interessen der Schweiz in ihr Zentrum stellt und die korrupten Altparteien zur Seite schiebt - In etwa so wie in D von der AFD vorgemacht. Nur so kommen frische unverbrauchte Kräfte nach vorne und drängen die korrupten Altpolitiker zur Seite !

        14
        0
      • urswernermerkli sagt:

        Die EU wird weiterhin derart arrogant auftreten, da lässt die nächste Schweizer Lektion Mitte Jahr Freude herrschen.

        2
        0
  • rudi klein sagt:

    Es ist an der Zeit diesen Schwachsinn zu beenden und die verräterischen Beamten aus dem Amt zu jagen. Dazu benötigt man aber ein Volk, das nicht schläft und träumt, sondern handelt. Es ist unglaublich wie unser Wohlstand und unsere Freiheit beerdigt werden. Die EU ist pleite genau so wie die USA. Da gibt es nur eines raushalten, Dollar und Euro verkaufen. - Der Schaden, den unsere Politiker bereits angerichtet haben ist immens.

    37
    0
  • ursula annamarie sagt:

    In der Politik muss man auch nein sagen können, auf diesem nein entstand die Schweiz. Leider haben das viele Politiker vergessen .Anstatt das Volk zu vertreten, wird
    Narzisstische Selbstdarstellung geboten,.

    40
    0
  • Putin sagt:

    Leider ist unsere Politik und Medien schon zu weit unterwandert durch EU (CH-doppel) Buerger.
    Bestes Beispiel SRF und Bundesrat, Parlament. Diese Agenten versprechen sich selbst eine Zukunft in der EU, was mit den übrigen Schweizern geschieht , wie Weltwoche Leser , interessiert sie nicht.

    31
    0
  • schwarzebach ZH sagt:

    vertraege mit EU ganz kuenden, personenfreizuegigkeit kuenden, wiedee zurueck fahren..auf absolute minimum..eu buerger arbeitende in der schweiz..schlechtere arbeitsvertrage zum unterschreiben zwingen..schoens taegli

    29
    0
  • uslaender sagt:

    Das Traurige, oder eher Wuterregende, ist, dass die Schweiz bereits mehr aus der EU importiert als wir exportieren in die EU. Würde die EU nur schon frei handeln mit uns, würden sie bereits "mehr" profitieren.
    Aber nein, lieber wollen sie einen Vassalenstaat aus uns machen.

    34
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Die Schweizer Regierung, inkl. Mitarbeiter, besteht wohl nur aus rückgratlosen und devoten Landesverrätern, die sich überall und immer über den Tisch ziehen lassen. Weder ihr abgelegter Eid noch die Bundesverfassung existiert für sie. Offensichtlich haben wir lauter 'kleine Masochisten' in Bern, die von der EU gezüchtigt werden wollen. Wer sonst lässt sich Gesetze eines maroden und diktatorischen Vereins, einseitige Sanktionen aufzwingen , sich ausnehmen und vorführen?

    42
    0
  • kostas sagt:

    Die Schweiz ist ja inoffiziell schon in der EU. Sie setzt alles um was die aus Brüssel (Berlin) fordern. Coronafaschismus, Klimaschwachsinn, Idiotische und illegale Sanktionen gegen Russland, Waffen und Geld Unterstützung für den Verbrecher aus Kiew, illegale Massenmigration. Das ist nicht die richtige Seite der Geschichte sondern die Falsche. Wie kann ein Land, das immer vernünftig agierte, den Deutschen Geisterfahrer folgen.

    44
    0
  • Albert Eisenring sagt:

    Dass die EU die Schweiz sich nur allzu gerne unterwerfen möchte, ist durchaus nachvollziehbar.
    Vollkommen unverständlich und inakzeptabel ist aber, dass unser BR und unser Parlamentsmajorz mit diesem schweizfeindlichen Ansinnen mit der EU am gleichen Strick zieht und zusammen mit den staatsbesoldeten Medien gegen die Schweiz und ihre Bürger vorgeht.
    Und noch unverständlicher ist, dass die grosse Mehrheit sich dies gefallen lässt.

    39
    0
  • M. Kappeler sagt:

    Die Schweiz kann der EU den Binnenmarktzugang zur Schweiz ebenfalls erschweren. Zum Beispiel bei Autos aus der EU, aber auch bei den Lebensmitteln. Die PFZ könnte eingeschränkt werden und die Anpassung von Schengen/Dublin können wir ablehnen, wir müssen keine Asylanten aus der EU übernehmen, das haben wir vertraglich nicht abgemacht. Zudem kann der Zugang an unsere FH und Uni für EU Bürger beschränkt werden.

    40
    0
  • de balli sagt:

    Also wäre es sinnvoller einen anderen Markt zu bedienen als die EU. Wie wollen diese auch Schweizer Produkte zahlen können.

    12
    2
  • beograd sagt:

    Alle Figuren aus Bern sind treue Vasallen des WEF. Der Politik wäre es nie gelungen, die Menschen von der Dummheit zu überzeugen, wenn sie nicht über die ganze Bandbreite der Hochstapler-Medien verfügt hätte, die damals und heute Tag und Nacht Menschen vergiften. Die Medien verbreiten Angst, Lügen und die Politik sammelt dann Schafe für Impfstoffe, Klima-Unsinn, Energie, EU und alles andere. Mir wird schlecht, wenn ich diese Figuren in Bern ohne Ruckrat betrachte. Alles Trojaner. Grausam.

    30
    0
  • Chili sagt:

    Jeder, der zumindest, ein wenig sich mit Europa, dessen Politik und Wirtschaft beschäftigt, kommt zum Schluss, dass es in keinster Weise Not gibt, in überstürzte Verhandlungen einzutreten.
    Europa ist auf der Intensivstation wie nie zuvor und die Schweiz? Ja der Schweiz geht es noch gut, es könnte aber noch viel besser werden, wenn unsere Politik, alles daran setzen würde, konsequent auf die MARKE SCHWEIZ zu setzen.

    164
    0
  • bacon of hope sagt:

    Österreich, Schweiz und Baden Württemberg schließen sich zusammen dann kann das vollkorrupte, pleite Brüssel zappeln wie sie wollen.
    Apropos, von der Leyen gehört immer noch in den Knast.

    28
    1
  • UKSchweizer sagt:

    Wie auch immer die das neue Abkommen benennen werden: Es bindet die Schweiz einseitig an die EU an. Das heisst, dass die EU uns diktieren wird können ohne, dass wir etwas dazu zu sagen haben. Es wird jeden schweizerischen Bürger treffen. Dies in finanzieller Hinsicht und/oder durch Verlust an Freiheit.

    26
    0
  • Frances sagt:

    Ich hoffe auf den gesunden Menschenverstand der Schweizer Bevölkerung!

    174
    1
  • freelancer sagt:

    Mit Erpresser verhandelt man nicht. Schon gar nicht mit einer korrupten, mit dem globalen Dünkel verbandelten Technokratie.

    33
    0
  • @thisworld sagt:

    Das muss verhindert werden! Das wäre der Untergang der Schweiz!

    28
    1
  • waltermoser sagt:

    Stellt sich die Frage, ob schweizer Produkte wirklich so zweitklassig sind, um sie in der EU verkaufen zu können, ohne diese einseitigen Auflagen und Zugeständnisse. Dazu die Tributzahlungen, die stark nach Korruption riechen, und sicher besser in der Schweiz investiert würden.

    169
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.