Die Corona-Zeit ist zu grossen Teilen immer noch nicht aufgearbeitet. Um aus den gemachten Erfahrungen für eine nächste Epidemie oder andere grosse Störungen, ja auch für den normalen Betrieb im Gesundheitssektor möglichst viel zu lernen, wären gründliche Analysen und Debatten wertvoll. Das gilt für die Arbeit der Behörden, der Ärzte, Spitäler und der Pharmabranche wie auch für die Erhebung und Verarbeitung von Daten.
Es geht jedoch nur schleppend voran. Untersuchungen der öffentlichen Verwaltung dienen oft der Rechtfertigung des Verhaltens. Die Erhebung und Weiterverarbeitung von Gesundheitsdaten bleibt schwerfällig, ja man will sogar die Einführung des elektronis ...
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Wäre gut, wenn die Weltwoche sich vertieft in die Corona-Materie einarbeitet bzw. einen Mitarbeiter darauf langfristig "ansetzt", denn im Hintergrund läuft viel und die CH ist ungut verbandelt mit Gates & Co. (Swissmedic, GAVI, WHO etc.). Ein Muss ist allerdings, Kennedys Buch über die USA, Fauci & Co zu lesen (engl. 2021, dt. 2022 – mit updates via QR-Code im Internet), mit Vielzahl von Quellenangaben. Derzeit ist relativ "still", aber es werdend nicht nach Impf-hörige Ärzte drangsaliert etc.