Die «Miss Germany 2023» ist kein Mann, und ich bin fast ein wenig enttäuscht darüber. Immerhin hatte es Saskia von Bargen, die erste Trans-«Frau» bei diesem Wettbewerb, ins Finale geschafft. Da hätte man die ganze Farce auch bis zum Schluss durchziehen können.
Sowieso bin ich mittlerweile der Meinung, dass nur die maximale Vorführung von Frauen bei solchen Contests die ganze Absurdität dieser Ideologie offenbart und damit die Hoffnung birgt, dass sich das weibliche Geschlecht doch noch eines schönen Tages gegen seine Lächerlichmachung wehrt.
Männer müssen die «besseren» Frauen werden. Bei Schönheitswettbewerben, im Sport und wenn es darum geht, über eine o ...
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