Die Schweizer Volksschule ist angeschlagen. Lehrmeister sind unzufrieden mit der Ausbildungsqualität der Schulabgänger, jetzt herrscht auch noch Lehrermangel, berufsfremde Hilfskräfte werden eingespannt, Eltern sind besorgt – die traditionelle, prestigeträchtige staatliche Institution Schule leistet nicht, was sie sollte, vor allem, wenn man die Kosten dazu in Beziehung setzt. Privatschulen gewinnen an Boden.
Wie konnte es zu einer solchen Erosion der Qualität kommen, wenn doch die Eltern aus direkter Nähe sehen, wie sich das für ihre Kinder derart wichtige Produkt entwickelt, und dazu noch lokale Schulkommissionen alles im Auge behalten? Offenbar gab es andere Gruppen, ...
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