Anzeige
Weltwoche logo
Freisinnige Erosion: alt Bundesrat Villiger.
Bild: URS FLUEELER / KEYSTONE

Bern Bundeshaus

Unter Attacke

Die Schweiz trommelt für Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg. Gleichzeitig flirten Bundesrat und Parlament mit der Kriegspartei Nato.

43 0 0
15.05.2024
In einem Referat vor der Allianz Sicherheit Schweiz gab der frühere Verteidigungsminister Kaspar Villiger vor einigen Tagen zu bedenken, dass die Neutralität unser Land nicht vor Angriffen schützt. Laut Tamedia-Zeitungen, die über diesen Au ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

43 Kommentare zu “Unter Attacke”

  • RAURO sagt:

    Typische Walliser "Mischlerin". Unbedingt zurück hinter die Barrage des Lötschbergs. Auf Nimmerwiedersehen.

    1
    0
  • Urschweizer sagt:

    Auf dem Bürkenstock wird die Abschaffung der Schweizerischen Neutralität, groß gefeiert.
    Zudem werden auch ein paar hundert Millionen SFR verprasst.
    Hätte das Schweizer Volk das Sagen, würden die dafür verantwortlichen Bundesräte im Knast auf ihr Urteil warten.

    9
    0
  • mariuslupus sagt:

    Der Bundesrat redet mit gespaltener Zunge. Der Bundesrat redet, ob der Bundesrat denkt, bevor er redet, ist praktisch ausgeschlossen. Wieso sind diese Menschen im Bundesrat, die nicht denken können ? Die Neutralität aufgeben, Kriegspartei werden.
    Dem Bundesrat sei es "gedankt", die Schweiz wird die grösste Chance, was Grosses, wirklich zu leisten, nicht ergreifen. Als neutraler Staat, als Anbieter guter Dienste, hätte die Schweiz in die Geschichte eingehen können. Tempi passati.

    5
    0
    • Meinrad Odermatt sagt:

      Es reicht eben nicht, neutral zu sein, man sollte auch noch etwas in der Birne haben. Man hört auch in SVP Kreisen im Small Talk: "Ja, ist ja klar, der will nur seine Sowjetunion zurück haben". Wer jetzt nach zwei Jahren immer noch nicht fähig ist 1 + 1 zusammenzuzählen - obwohl es nur eine rationale Erklärung der "Osterweiterung" gibt, der ist nicht der Hellste. Wer kapiert hat, und die gigantische US/NATO Schweinerei deckt, da lasse ich offen was der ist. Von denen scheint es viele zu geben.

      3
      0
      • mariuslupus sagt:

        Ein Problem, das sind die Parteien. Die Parteien, so wie sie jetzt konstruiert sind, können nur Opportunisten, unfähig logisch zu denken, nach oben spülen.
        Die Aufgabe der Neutralität, ist das Ende der Schweiz, als ernst zu nehmender geopolitischer Partner. Ein enormer Prestigeverlust. Wie viele Menschen haben weltweit, Schweizer Produkte gekauft. weil die Schweiz etwas besonderes war.
        Die Schweiz überfüllt mit Analphabeten, mit einer peinlichen Regierung ? Bananenrepublik.

        2
        0
  • cofa sagt:

    Ich wusste es ! Man hat absichtlich Russland sanktioniert. War doch klar, dass wir als feindliches Land von Cyberattacken überflutet werden. Jetzt verwendet das man nun, um weitere Gründe aufzulisten sich langsam in die NATO zu integrieren. NEIN. Wir wollen kein Schweden werden, welches die eigenen Untersuchungen der Sprengung der Pipeline einstellt und dies dem Militär übergibt (NATO). Wir werden bereits genug von den Amis beeinflusst. Sollen wir noch mit denen in den Abgrund gehen?

    6
    0
  • deesse sagt:

    Offenbar ist die Devise „sich bei allen beliebt machen“ heute oberstes Gebot.

    7
    0
    • blaser sagt:

      Na ja, nicht bei allen. Bei denen, die man für stark hält, weil man von ihnen ständig unter Druck gesetzt wird. So rückgratlos sind wir schon eine Weile unterwegs. Wenn man nun aber die Zeichen der Zeit nicht erkennt, gedanklich noch immer im vergangenen Jahrhundert lebt und weiterhin zitternd den zunehmend mit heruntergelassenen Hosen auf dem Pausenplatz stehenden Bully für den grossen Mentor hält, dann fehlt uns nicht nur Rückgrat, sondern auch Voraussicht und politisches Geschick.

      1
      0
  • Eliza Chr. sagt:

    Stoltenberg hat bei Amherd ganze Arbeit geleistet mit seiner Becircung der teenagerverliebten BR. Ekelhaft, wie sie ihn auf jeder Foto anhimmelt. Aber nein, mit dem grössten Kriegshetzer will die Schweiz nicht mitziehen. Ausgerechnet die Heuchler CVP-T.... outet sich auch noch hier als Landesverräterin. Wie Cassis fährt sie einfach zum Papst und lässt sich 'reinwaschen'. Der Papst ist aber nicht die Schweiz. Vergeben wird ihr und Cassis gar nichts, genau wie Berset.

    16
    0
    • mariuslupus sagt:

      Macht sie immer wieder, Männer die Macht haben, anzuschmachten. Peinlich.
      Möchte nicht indiskret sein, diese Frau erinnert an eine Köchin, die den Hausherrn um Wohlwollen anbettelt. 19. Jahrhundert Sujet.

      2
      0
  • Benno43 sagt:

    Diese Glisnerin ist schon als Juristin mit ihren Kunden sehr eigennützig umgegangen. Einen Fall musste sie dann kurzfristig vor den Wahlen lösen, den sie juristisch für ihre finanziellen Vorteile jahrelang in die Länge gezogen hat. Dank Frauen Bonus wurde sie dem Präsidenten der Partei vorgezogen und jetzt scheint die Mitte, diese Frau wegen ihren politischen Kapriolen in die Wüste zu schicken. Frauen Bonus und Gleichberechtigung führen an der politischen Spitze in den Abgrund!

    14
    0
  • Ushuaia sagt:

    Offenbar haben wir letztes Jahr 200 nutzlose Schmarotzer nach Bern gewählt, denn anders lässt sich nicht erklären, weshalb das Parlament diesen schleichenden Landesverrat nicht stoppt! …. die Verantwortlichen sind letztendlich WIR - die Schafe, die all das ermöglichen.

    22
    0
  • singin sagt:

    Wann werden diese Landes- und Volksverräter endlich gestoppt? Schläft unser Parlament???

    13
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Wir werden öfters von Irren regiert. Fast weltweit erkennt man Kakistokratien. Warum gedeihen sie so oft? Ein bekannter Journalist meinte kürzlich: "Wäre die Bevölkerung auf der Höhe, hätte Inkompetenz keine Chance." Er liegt wohl goldrichtig. Aufwachen, selber und klar denken und klug handeln. Bitte. Alle.

    8
    0
  • Tachmerskyi sagt:

    Es ist die Pflicht jedes aufrichtigen Schweizer Soldaten SOFORT den Dienst zu VERWEIGERN, sofern auch nur eine einzige Übung zusammen mit der NATO gemacht werden soll. Meine Meinung.

    20
    0
  • Tachmerskyi sagt:

    Hätte ich mit 19 gewusst was ich heute weiss, den Wehrdienst würde ich verweigern. Auf die Frage warum würde ich antworten, dass ich nicht für eine Firma arbeiten gehe wo der Chef Bussibussi mit dem Teufel macht.

    23
    0
  • Charlie Brown sagt:

    bin ja mal gespannt, ob Selensky an „seiner“ durch die NATO Bücklinge Cassis und Amherd organisierten NATO Party auf dem Bürgenstock, die wir Steuerzahler finanzieren, überhaupt auftauchen wird. Der hat nämlich grad sämtliche Meetings im Ausland für die nächste Zeit abgesagt. Die weltweite Blamage für den Bundesrat wäre damit perfekt ! Aber wie Hubi Mooser richtig erkannt hat, wäre das gar nicht so eine schlechte Idee, den auszuladen, wenn man Putin nicht einlädt

    30
    0
  • freelancer sagt:

    Villiger und Crypto AG...war da nicht mal was oder irre ich mich?

    26
    0
  • bliggi sagt:

    Wenn ich die diversen Frauen in hoher Funktion in Europa anschaue wie, Frau Baerbock, Frau La Garde, Strak-Zimmermann,Paulsen, Faeser, Amherd, dann frage ich mich, was um Himmels Willen machen diese Frauen besser als Männer !

    38
    0
    • singin sagt:

      @bliggi: Diese Frauenquote sollte längst abgeschafft werden! Sicher sollen auch Frauen in die Politik gewählt werden, aber nicht ihres Geschlechts wegen, sondern wegen ihrer Fähigkeiten.
      Beispiele: Magdalena Martullo-Blocher, Esther Friedli, Alice Weidel, Beatrice von Storch.
      Was aber im Moment an Frauen in den Regierungen sitzt, kann samt und sonders abgesetzt werden.

      8
      0
  • marlisa.s sagt:

    Fast täglich gibt es Neuigkeiten von dieser Frau Amherd, die äusserlich an eine biedere bodenständige Berglerin erinnert, gleichzeitig aber die Grundfeste der Schweiz gewaltig ins Wanken bringt. Warum darf die gute Frau einfach so vor sich hin wüten? Als sie den Job antrat, hatte sie null Ahnung von Militär u Armee. Trotzdem will sie heute alles auf den Kopf stellen. Sind die übrigen 5 Bundesräte (Cassis ausgeschlossen) alles Ölgötze, die alles abnicken? Kein Widerstand?

    33
    0
  • Unfälle und Verbrechen sagt:

    Tollhaus Bundeshaus … 🤮

    26
    0
  • herby51 sagt:

    Die Schweiz hat sich mit Cassis und Amherd weltweit,unglaubwürdig gemacht.Was da abläuft ist eine riesen Heuchelei,unwürdig für die Schweiz!Nur noch beschämend!

    36
    0
  • AKA sagt:

    Was machen eigentlich die gewählten NR und SR? Verstehen die eigentlich ihren Auftrag nicht? Wieso bremsen sie den BR nicht endlich ein? Keiner von uns will in die NATO oder EU - KEINER!! Haben wir eigentlich nur Marionetten ohne Rückgrat gewählt? Ich bin bitter enttäuscht von deren Leistung, resp. Untätigkeit!!

    37
    0
  • reto ursch sagt:

    Ist diese Frau für uns Eidgenossen eine Tragödie oder eine Komödie?

    29
    0
  • Charlie Brown sagt:

    Josef Dittli-Steckbrief, der alles erklärt:
    Geboren: 11. April 1957 (Alter 67 Jahre),
    Ausbildung: NATO Defense College, ETH Zürich, Partei: FDP
    Und über Nause aus der Berner Mitte, ein Hardline Sicherheitsdirektor während Corona, brauchen wir keine Worte zu verlieren. Was ist nur los im NR und SR ? Der BR brennt betreffend Selenski, NATO und EU Insta 2.0 gerade durch.Also kommt endlich eurer Pflicht der Oberaufsicht nach!

    89
    1
  • fmj sagt:

    Si tacuisses … Kaspar Villiger!
    Vor allem in einem gewissen Alter sollte man sich bescheiden der Ruhe hingeben und diese geniessen.
    Es zeugt von schlechtem Stil, einem Verein, dessen Mitglied man vor Jahrzehnten war, Rätschläge zu erteilen oder seine Ansichten vernehmen zu lassen! Wir Bürger schätzen dies nicht.
    Niemand ist so wichtig, wie wichtig er sich auch fühlen mag!

    87
    2
    • Eliza Chr. sagt:

      fmj: Wie recht Sie haben, zumal es gerade jene sind, die eh nix auf die Reihe brachten. Nicht nur dies, sondern gem. BV haben sich weder BR im Amt noch Ex-BR z.B. in Abstimmungen einzumischen, was sie die amtierenden BR trotzdem regelmässig am TV tun, und die Ex-BR laufend auch. Ich sag es ja: KEINE/R hält sich heute an den Eid auf die BV. Diese regelmässige Lügenschau mit der 'Ablegung des Eides', den sie 2 Sekunden danach mit einem Tritt ins Jenseits spedieren, brauchen wir def. nicht mehr.

      23
      0
    • herby51 sagt:

      Aber es ist einfach ein Trauerspiel von Dettling und der SVP!Bei wichtigen Themen die die Abschaffung der Schweiz betreffen sind sie zu feige.Cassis und Amherd hätten schon lange gestoppt werden müssen.Bei der Ausländerpolitik haben sie ein grosses Maul und wenn es um das bestehen der Schweiz geht;Totenstille!

      14
      0
      • fmj sagt:

        Was heisst da: gestoppt werden müssen? Entfernt sollten sie werden! Lieber heute als morgen!

        Vor 80 Jahren war das Landesverrat und hätte einen massiven Aufstand ausgelöst!
        Heute üben wir uns in vorauseilendem Gehorsam und Pflege des Musterknaben-Bildes, das es aber gerade deswegen nicht mehr gibt!

        1
        0
  • Eliza Chr. sagt:

    Es reicht. Villiger war schon zu seiner Zeit eine Niete, was sich nicht geändert hat. Wenn er schon nicht auf dem Laufenden ist, was seit 2014 in der UKR passiert ist, sollte er sich informieren und jetzt schweigen, den Gescheites kommt auch heute nicht mehr von ihm. Wenn er einem Schauspieler auf den Leim kriecht wie sein Parteifreund Cassis, ist eh Hopfen und Malz verloren.

    98
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.