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Go woke, go broke: Neo-CEO Freixe.
Bild: KEYSTONE

Nestlé

Vegane Shrimps machen nicht satt

Der Westschweizer Nahrungsmittelgigant Nestlé setzte auf Zeitgeist-Nischenprodukte statt auf den Massenmarkt. Es ergeht ihm wie Walt Disney, Budweiser und Adidas.

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30.08.2024
Gemäss einer repräsentativen Forsa-Umfrage ernährten sich im September 2023 3 Prozent der Deutschen vegan. Mark Schneider, der abrupt entlassene CEO von Nestlé, hatte viel Geld mit der Erforschung und Entwicklung von veganen Lebensmitteln v ...
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6 Kommentare zu “Vegane Shrimps machen nicht satt”

  • per aspera ad astra sagt:

    Weniger Werbung, weniger Produkte - dafür ehrliche Produkte. Einfach mal die Rezepte und Zutaten von 1974 nehmen. Und siehe da: Qualität & Geschmack kommt von ganz allein und die Kasse klingelt. Ist das wirklich so schwer?

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  • Nirvana sagt:

    Nestle will die Rechte für Trinkwasser. Pfui Profitgier bis zur völligen Versklavung der Menschheit.

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  • Nestle sollte sich von der gesamten Vegisparte trennen! Nestle ist kein Reformhaus und wird nie eines werden! Ich glaube, der neue CEO bringt Nestle zurueck auf den erfolgreichen Pfad! Die Aktie ist klar ein Kauf!

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  • Freerider sagt:

    Grundsätzlich einverstanden aber das mit der behaupteten Überbewertung würde ich mal stark relativieren.
    Wer langfristig investiert und mit ansprechenden Dividendenertrag kalkulieren möchte, wurde bei Nestlé seit 1959 noch niemals enttäuscht.
    Gut wenn das Unternehmen bereits handelt wenn es insgesamt in einer Position der Stärke* ist.
    -
    * Nestlé hat auch 2023 stolze 12,8 Milliarden Franken an Aktionäre ausgeschüttet und die Dividende für 2024 wieder mal erhöht.

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Der Diversity- und Woke-Hype ist im Moment omnipräsent. Es gibt keine Reklame, die nicht mindestens ein dunkelhäutiges Model präsentiert, und sei es eine typische Schweizerfamilie. Verschwinden kleine Minderheiten diktieren uns, was wir denken und sagen dürfen, von queer bis non-binär. Und alle Zeitgeistigen trotten brav hinterher.

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