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Eine Fahrt, die uns noch heute staunen lässt: Marco Polo und sein Onkel machen sich in Venedig auf die Reise (o. r.), 1271.
Bild: Alamy Stock Photo

Auf den Spuren von Marco Polo

Venezianischer Odysseus

«Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen», schrieb Goethe. So soll es sein! Wir müssen weltanschauliche Hürden überwinden. Das Vorbild heisst Marco Polo.

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01.03.2024
Mitten im fernen 13. Jahrhundert brechen zwei venezianische Kaufleute zu einer grossen Reise Richtung Osten auf. Marco Polos Vater und sein Onkel sind Kaufleute und wollen mit Edelsteinen handeln. Über gewaltige Umwege treffen sie schliesslich ...
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2 Kommentare zu “Venezianischer Odysseus”

  • werner.widmer sagt:

    "..wir beobachten alles von aussen" sollte heute das Motto sein. Nein, ist es nicht; wir mischen uns üerall ein.

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  • kurt hugi sagt:

    Sehr wohltuender Bericht. Da wurde viel Knochenarbeit geleistet mit vielen Entbehrungen, Lebens-und Berufserfahrung, Zurückhaltung, grosser Zuversicht und Neugierde. Alles immer basierend auf Toleranz und Anstand ohne diktatorischem Gehabe. Im heutigen woken Meinungsterror, ohne Knochenarbeit, findet man weder Anstand noch Toleranz. Die Bildung hat erhebliche Bildungsmängel.

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