Anzeige
Weltwoche logo
Grösste Bedrohung für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit: Präsident Chávez (l.) mit Nachfolger Maduro.
Bild: FERNANDO LLANO / ASSOCIATED PRESS

Venezuelas Sonnenkönige

Der frühere Geheimdienstchef der Präsidenten Hugo Chávez und Nicolás Maduro wirkte als Pate des Sonnenkartells in halb Lateinamerika. Jetzt sitzt er in US-Haft. Sein Fall zeigt: Drogen und Terror gehören in Caracas zum Tagesgeschäft.

2 0 0
09.08.2023
Lima Die Staatsanwälte des Southern District of New York dürften den Passagier mit freudiger Ungeduld erwartet haben, welcher, von Madrid herkommend, mit dem Flug Delta 127 am 19. Juli leicht verspätet auf dem Kennedy-Airport eintraf. ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

2 Kommentare zu “Venezuelas Sonnenkönige”

  • Thomy sagt:

    Ein ausgezeichneter Kommentar. Genau so sieht es in den. On links regierten Staaten Latein.erikas aus. Aber es regt sich Widerstand - zum Glück.

    0
    0
  • kurt hugi sagt:

    Als Krebsgeschwür erweisen sich die USA auch in Europa mit ihren hegemonialen Ansprüchen: Angezettelter Ukraine-Krieg, Sanktionen gegen Russland zum Schaden Westeuropas und Inflation weltweit, Vernichtung der Pipelines wie von Biden angekündet. Rolle der USA im Nahost-Konflikt?
    Die US-Unterwürfigkeit der EU, besonders Deutschlands und auch der Schweiz, sind destruktiv für Europa. Europa muss sich als starker Partner der USA neu positionieren und nicht als deren Handlanger.

    0
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.