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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

Verborgene Brutalität der Subventionen

Blick in die Praxis der staatlich lizenzierten Jagd nach öffentlichen Geldern.

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18.09.2024
Die öffentlichen Finanzen sehen zunächst so aus wie eine karitative Einrichtung. Das Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP) an der Universität Luzern hat seinen neuen Subventionsreport vorgelegt und dargelegt, wo überall der Bund ...
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13 Kommentare zu “Verborgene Brutalität der Subventionen”

  • Bleibe dabei: 10% der Ausgaben könnten locker eingespart werden, ohne das die Bevölkerung etwas merken würde!

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  • Bischi49 sagt:

    Subventionen sind dann gerechtfertigt, wenn keine Nachfrage vorhanden ist, welche Anbieter dazu bringt die Leistung zu bringen, wenn aber die Leistung von öffentlichem Interesse ist. Ob und wie weit dieses Interesse gegeben ist, müsste regelmässig überprüft werden. Fazit: Subventionen sollten periodisch einer Volksabstimmung zugeführt werden. Wenn eine Mehrheit sie befürwortet, dann ist gut.

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  • pimi17 sagt:

    "Vieles läuft auf traditionelle zentrale Planung und kollektive Finanzierung hinaus".
    Warum überrascht es mich nicht, dass die Lösung des Problems, auf eine zentralisierte und von allen zu bezahlende hinausläuft?
    Da wird wieder versucht dem Volk Lösungen schmackhaft zu machen, womit man dem Volk noch viel mehr Geld aus den Taschen ziehen kann als es bereits heute gemacht wird. Überall wo Draghi draufsteht ist Betrug drin!

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  • knifree sagt:

    In Verwaltungen, sei es die Schweizer Bundesverwaltung oder die des Bürokratie- und Korruptionsmoloch EU, läuft vieles nach Parkinsons Gesetz: Wachstum der Bürokratie ohne konkreten volkswirtschaftlichen Nutzen als Selbstzweck. Deshalb streben ja Rote und Grüne in der Schweiz in die Bundesverwaltung und zur EU. Immer auf Kosten der Steuerzahler.

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  • UKSchweizer sagt:

    Als erstes muss das Ziel gesetzt werde: Weg mit 25% der Subventionen. Das ist Sparen und nicht das Verschieben von Kosten auf Kantone, Gemeinden und Unternehmen.

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Ja, ich denke, dass Wachstum das „goldene Kalb“ der heutigen Zeit ist. Wachstum ist die Rechtfertigung für fast alles, was dem bürgerfeindlichen Raubtier-Kapitalismus mehr Geld und Macht in die Hände spült. Welche echten Vorteile - im Sinne von: wirklich sinnvoll für unser Leben - hat die Globalisierung gebracht? Statt alles auf Wachstum auszurichten, sollte eher auf Bewahrung des Erreichten und Bewährten, Sorgfalt, Stabilität und Sicherheit gesetzt werden.

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  • Pantom sagt:

    Während sich die Regierung am Subventiontopf selbst bereichert, geht es dem arbeitenden Steuerzahler immer schlechter. An ihren vorfinanzierten Rentengelder zu investieren, die Steuerbelastungen zu senken, daran denkt keiner von diesen Verschwender. Erst werden die Unternehmer gemelkt und danach ihr Personal. Mit der Mehrwertsteuer, der Benzinsteuer und den Fernsehgebüren werden alle ein drittes Mal besteuert. Doch für eine 13. Altersrente soll es dann wieder zu knapp sein? Die Bundesteuer …

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Ich empfehle unsere Regierung um 75% verkleinern!

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  • Sijo sagt:

    Der Grundgedanke bei der Gründung der EU war gut, aber geht es heute nur noch darum, hier einen hoch dotierten Posten zu bekommen, und durch Lobbyismus Vergünstigungen zu erhalten. Die AfD hat schon recht, entweder man reformiert die EU oder man steigt als Nettozahler besser aus, denn durch die willkürlichen Erweiterungen werden die Forderungen an die EU bald unerfüllbar und es bleibt kein Geld mehr für die wichtigen und notwendigen Projekte. Da wird man als Nettozahler ausgebeutet.

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