Mitgefangen: Dok-Film von Annina Furrer. SRF 1, 15. Juni. Auf Play SRF abrufbar
Wer sich als Fernsehjournalistin plagen will, muss es machen wie Annina Furrer, eine der wichtigen, aber zurückhaltenden Schweizer Dok-Autorinnen. Man nehme ein Thema, das schätzungsweise 50 000 Menschen in diesem Lande betrifft, für die sich aber niemand zuständig fühlt. Der Film zeigt das Schicksal von Kindern, Partnern, Eltern von Strafgefangenen. Sie leiden unschuldig.
Nun finde man Menschen, die sonst ihr Schicksal sorgfältig auch vor ihrer engsten Umgebung verbergen. Man muss sie zum Reden bringen, teilweise mit Namen und Gesicht, wie es das Medium Fernsehen verlangt. Nur wer so etwa ...
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