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Realität der Rechtsunterworfenen: «Justizia besiegt die sieben Todsünden», Antoon Claeissens, ca.1600.
Bild: dorofotograf2

Abhöraffäre um Zürcher Richterin

Verbotene Früchte aus der Parallelwelt

Statt mit Transparenz das verlorene Vertrauen zurückzugewinnen, versucht die Zürcher Justiz, die Abhöraffäre mit Zensur und Strafdrohungen zu vertuschen.

1 0
15.05.2024
Der schmucklose Raum des Bezirksgerichts Zürich an der Wengistrasse 30, den Milan Krizanek am 23. Februar 2023 betrat, gemahnt eher an ein zu eng geratenes Büro denn an einen Gerichtssaal. Die Schranken vor den Richterpulten sind nicht mehr a ...
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Abhöraffäre um Zürcher Richterin

Verbotene Früchte aus der Parallelwelt

Statt mit Transparenz das verlorene Vertrauen zurückzugewinnen, versucht die Zürcher Justiz, die Abhöraffäre mit Zensur und Strafdrohungen zu vertuschen.

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15.05.2024
Der schmucklose Raum des Bezirksgerichts Zürich an der Wengistrasse 30, den Milan Krizanek am 23. Februar 2023 betrat, gemahnt eher an ein zu eng geratenes Büro denn an einen Gerichtssaal. Die Schranken vor den Richterpulten sind nicht mehr a ...
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31 Kommentare

  • GeorgeCowley sagt:

    Das Beratungsgeheimnis darf nicht dazu dienen, dass sich Richter hinter verschlossenen Türen in einer Art und Weise äußern und verhalten, die in öffentlicher Verhandlung die Besorgnis der Befangenheit begründete.
    Es ist eine Frage fachlicher und charakterlicher Eignung, die zu bezweifeln ist, wenn sich diese Richterin persönlich abschätzig über einen Kläger und (sic!) dessen Rechtsanwalt äußert.
    Das Privileg von Vertraulichkeit braucht einen verantwortungsvollen Umgang!

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  • TRFM sagt:

    Frau XY* über sich:

    Was ich nicht mag
    Diskriminierung, Überheblichkeit, Gedankenlosigkeit, Engstirnigkeit, Gefühlskälte, Fähnchen im Wind, Erbsli aus der Dose

    Da fragt man sich was diese Frau zu sich nimmt, um ein solch verzerrtes Selbstbild zu haben. Es sei denn dies gelte nur für andere und nicht für sich selbst.

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  • herby51 sagt:

    Um es klar zu sagen;eine solche Juristin ist unfähig ein Richteramt zu bekleiden!

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  • Spiegel sagt:

    Bananen 🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌Rechtsstaat Schweiz ohne Ende!

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  • Janosh H. sagt:

    Warum EINFACH, wenn es KOMPLIZIERT auch geht?
    Mit einer einfachen Entschuldigung hätte die Richterin XY* den Fehltritt und den selbst verursachten Sturm im Wasserglas vereitelnen können.
    Verletzte Eitelkeit, oder war es doch Überheblichkeit und Dünkel welche diese Frau geritten haben?

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  • JOhannes sagt:

    Dieses Verhalten des Staates ist typisch für unsere Zeit und ein deutliches Zeichen eines zerfallenden Staates und einer zerfallenden Gesellschaft. Es wird gelogen, die Flucht nach vorne ergriffen, es werden Verbote erlassen. Typisch links. Dem Untergang geweiht.

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  • milan krizanek sagt:

    Ich weiss nicht, ob das hier erlaubt ist, aber alle Inhalte sind weiterhin auffindbar auf einer Notfall-Website (eingerichtet für den Fall von Zensur): http://www.milankrizanek.me

    Danke für die ausgewogenen und sachlichen Kommentare.

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  • der nachdenkliche sagt:

    Danke Alex Baur für diesen Artikel. Hier ein int. Link: https://web.archive.org/web/20240509184409/https://weltwoche.ch/daily/wenn-er-nicht-geschwurbelt-haette-waere-es-nie-so-weit-gekommen-wie-eine-zuercher-richterin-vorsaetzlich-recht-biegt-einen-klaeger-und-seinen-anwalt-verhoehnt-derweil-sich-ihr/ Machen sie unbedingt weiter. Sie haben schon damals in Sachen ZH-Sozialamt tolle Arbeit geleistet. Weiter so.

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  • bmiller sagt:

    Ist es eigentlich üblich, dass Richter das "mögliche Urteil " mit Gerichtsschreibern und Protokollführern besprechen? Dazu noch auf so frivole Art?

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  • lisa8050 sagt:

    Alex Baur lassen Sie sich von diesen Gerichts-Nieten nicht unterkriegen. Sie sind ein zu guter Journalist. Go ahead

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  • stromboli13 sagt:

    Die Aufzeichnung zeigte ganz klar, dass die Richterin XY* befangen war, ich las die Aufzeichnungen rechtzeitig. Es ging nur darum, einen Widerborstigen aka Schwurbler laut XY*, abzustrafen.

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Grün-links hat sich schon lange selbst zur moralischen Elite ernannt. Nachdem sie nun in Ämter / Positionen mit Macht gewählt wurden, üben sie diese nach ihrer Gesinnung aus. Wie wenn sie Könige wären. Wehe ein Bürger wehrt sich gegen die Gesinnungsurteile… Das Wort „Machtmissbrauch“ darf nicht erwähnt werden🙊.

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  • Nemabo sagt:

    Frau Richterin XYZ…, die Veröffentlichung ihres Fehlverhaltens ist für die Öffentlichkeit von grossem Interesse! Sie als Richterin müssten das eigentlich wissen. Sie haben dem Vertrauen der Bürger in den Schweizer Rechtsstaat aufs massivste geschadet. Ich hoffe sie haben den Anstand zurückzutreten!

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Bei dieser Eskalation Weltwoche vs. Mainstream - Wie lange geht es bis diese Kommentare wieder gelöscht werden müssen?

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  • Wernher sagt:

    Linke Politikerinnen eben. Linke Frauen eben.

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  • urswernermerkli sagt:

    Zum Glück wehr er sich mit Aufnahmen sonst kommt sowas nie raus. Ist wie beim Mietgericht. Der Kläger von der Baudirektion ist selber beim Mieterverband und macht jedes faire Verfahren unmöglich. Die schauen alle nur für ihre Klientel und der Bürger wird geschröpft und eingeordnet.

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  • mullex sagt:

    Es gäbe viel zu tun bei uns im Westen. Besser wir führen Kriege.

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  • geb.dnalor sagt:

    @WW, Bitte rausfinden ob die Richterin nun belangt wird. Und durch wen.

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  • Man kann es auch so sehen… sagt:

    Bei solchen Richtern muss man sich nicht wundern, wenn Klimakleber tausenden von Autofahrern auf den Sack gehen und dann trotz des Vergehens-Tatbestandes der Nötigung lediglich zu bedingten Bussen verurteilt werden. Hauptsache man kann den Autofahrer wegen jeder Kleinigkeit abzocken. Kein Wunder, wenn die Staatsverdrossenheit zunimmt.

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  • Xylophon sagt:

    Natürlich, im jedem Bereich. Links/Grün darf sich alles erlauben und rechtlich werden stets alle Register gezogen. Es gibt genügend grüne Juristen die helfend zur die Seite eilen. Achtung vor so einem kleinen Angestellten? bei einer grünen Richterin, ist scheinbar nicht selbstverständlich.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Einfach eine Sauordnung im Staatsbetrieb - jeder macht was er will und wie er will, ob Gesetzes Widrig oder Nicht!

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  • traugi70 sagt:

    Das Vertrauen in die Justiz ist schon länger gestört bis ganz weg. Das Verhalten der Zürcher Justiz in diesem Fall ist nun ein weiterer Beleg, dass sie eines Vertrauens nicht würdig sind.

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Der Fall ist insofern von erheblichem Interesse, als er ein Sittenbild der real existierenden Rechtspflege zeichnet. Nun ist auch ersichtlich, warum der Apparat sich mit Händen und Füssen gegen das Öffentlichkeitsprinzip und die Aufzeichnung aller Verhandlungen samt Beratungen wehrt.

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    • herby51 sagt:

      Das sieht man doch schon was das für ein Filz ist in unserer Rechtssprechung ist.Diese Richterin hätte sofort aus dem Amt entfernt werden müssen,damit unsere Juristen und Richter nicht noch das ganze Vertrauen in der Bevölkerung verlieren.Bei einer demokratischen Rechtssprechung spielt auch Vertrauen,Anstand und Ehrlichkeit der Justiz eine grosse Rolle.Und die Zensur der Meinungen der Steuerzahler wurde mit Füssen getreten,unwürdig einer Schweiz!

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  • herby51 sagt:

    Die Schweiz hat nichts mehr mit Rechtsstaat zu tun.Das hat man nun gesehen.Die Grünen müssen aus der Politik verschwinden.Total antidemokratisch.Und im weiteren muss sofort verboten werden dass Richter in einer Partei sind oder waren,wenn sie gewählt werden.Rechssprechung hat nichts mit Politik zu tun.Das geht in Bananenrepubliken.Das ist ein totaler Juristen Filz.In den umliegenden Länder lacht man über die Zensur in der Scchweiz.Der Rechtsstaat mit freier Meinungsäusserung ist Tod,in der CH

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    • M. Kappeler sagt:

      Das nützt nichts. Auch ich bin in keiner Partei, habe aber eine dezidierte politische Meinung. Nur mit einer strafen Führung der Richter und drakonischen Strafen für Fehlurteile kann das Problem beseitigt werden. Jedes Urteil sollte von einem Ausschuss kontroliert werden. Sämtliche Gespräche von Richtern müssen öffentlich sein.

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      • herby51 sagt:

        Das Problem mit Richter die einer Partei angehören ist doch;wenn mir in der Stadt Zürich ein Velofahrer vor das Auto fällt dann wird eine grüne Richterin mich schuldig sprechen,auch wenn ich es ja nicht bin.Rein aus ideologieschen Gründen.Und meiner Meinung nach darf so eine Person nicht Richter werden.

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  • Albert Eisenring sagt:

    Fälle wie Zopfi/Wyler und Krizanek zeigen, dass in unserem Rechtsstaat eigentlich schon immer die Vorsilbe "Un-" vergessen ging.
    Man muss diese armen Teufel von Staatsangestellten auch ein bisschen begreifen, denn welches Gericht, welcher Richter urteilt denn schon gegen seinen Brötchengeber, die Institution Staat?
    Ich glaube, die Gewaltenteilung hat einzig den Sinn, die Staatsgewalt gegenüber dem Bürger in übermächtiger Dreifaltigkeit zu verabsolutieren; alle 3 stecken unter der gleichen Decke.

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