Sie spielen mit dem dritten Weltkrieg!
US-Präsident Trump zu Präsident Selenskyj
US-Präsident Donald Trump setzt auf Frieden und Diplomatie. Das angebliche Friedensprojekt EU, plus Nato-Grossbritannien, setzt auf Waffen und Krieg. Das ist das Fazit dieser Tage. Wir sollten es zur Kenntnis nehmen.
EU-Europa ist, von wenigen Staaten abgesehen, politisch orientierungslos, verwirrt, ein Hühnerhaufen der Gefühle und eines sich überheblich, intolerant aufführenden Gutmenschentums. Distanz halten, lautet die Devise für die Schweiz.
Das Meeting zwischen Trump und Selenskyj war eine Sternstunde der Transparenz. Der grössenwahnsinnig gewordene ukrainische ...
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Ich rege mich zunehmend über die schweizerische SP auf. Insbesondere wundere ich mich, dass Cédric Wermuth von ihrer Partei nicht kritisiert wird. Einfach Schwachsinn und primitiv, was der von sich gibt. Am liebsten würde er die Welt regieren - arrogant und klugscheisserisch - und dann? Hätten wir das Paradies?
Selenskyj ist kein Machthaber,was sehr deutlich wurde als Trump ihn in den Senkel gestellt hat.Deshalb hat Trump übertrieben als er S vorwarf er spiele mit einem 3.WK.Die Russen wissen genau,dass kein EU Land od.die USA militärisch in der Lage sind den UKR Krieg noch zu beeinflussen.Gefahr für einen WK droht von einem anderen,wohl bekannten Verbündeten der USA,dessen kriegerische Intentionen zu einem gr.Regionalkonflikt führen,schnell eskalieren u.sich zu einem Weltenbrand entwickeln könnte.
Ja, die Schweiz verpasst den Trump-Express weil zu viele stur auf der EU-Titanic sitzen bleiben wollen. Schade.
Armstrong fragt: „Warum?“ Er antwortet: „Weil sie alle vor dem Zusammenbruch der Europäischen Union stehen. Die Schulden sind einfach unglaublich. Sie haben nie konsolidiert. Zwischen Covid, Klimawandel und Sanktionen gegen Russland ist die deutsche Wirtschaft um 3% bis 5% geschrumpft... Europa fällt, und deshalb brauchen sie den Krieg. Also unterstützen sie Zelensky.“
https://uncutnews.ch/europa-faellt-martin-armstrong-warnt-deswegen-brauchen-sie-den-krieg-mit-russland/
Schönes Bild: der Hühnerstall EU mit Chefgluggere Uschi. Solange diese Chefgluggere im Amt ist, wirds mit Europa rapide bergab gehen, ganz im Sinne des Great-Reset-Dirigenten und Chefgkuggereförderers Klaus Schwab.
Mit diesem armseligen BR,der einer EU nachrennt,die weltweit den schlechtesten Ruf hat, verpasst er wirklich den Trump-Express.Wie konnte man einem 16.Sanktionspaket zustimmen,als die Friedensbemühungen schon im Gange waren.Wohl als Tritt,weil sie am Bürgenstock lächerlich abschifften,mit einem Verhalten von Dreijährigen.Mehr ist dort nicht mehr zu erwarten.Das Problem ist allerdings,dass uns diese Miesen,zusammen mit der EU,nach 200J. in einen Krieg führen könnten.Einfach bescheuert! 08:19
FDP Burkart hetzt gegen Trump. Das Dümmste was Schweizer Politiker jetzt machen können.
Die Schweiz ist traditionell immer um ein paar Jahre hinter einem aktuellen USA-Trend. Schlaftabletten. Nicht nur die Berner sind langsam.
Ich hätte nie gedacht, dass unsere schweizer Regierung so gegen die Schweiz regiert! Die Neutralität wegen einem Clown zerstört und sogar jetzt noch, wo Trump für Frieden kämpft und nach seiner grossartigen Rede und der Einlenkung von Selenskyj, wieder Sanktionen verhängt, und offen für den Krieg ist, wie das kaputte Europa!
Ja KKS hat schön gesprochen, nach der Rede von Vance!! Aber auf die Handlungen kommt es an und die sind weniger schön!4:07
Das ist der Unterschied zwischen Trump und der EU: Trump redet als Dealmaker mit allen, während die EU weder mit allen redet und schon gar nicht verhandeln kann.
Ob unfähig oder unwillig spielt keine Rolle: so oder so wandelt die EU auf dem Weg in den Untergang – und "unser" Bundesrat trottet brav und devot hinterher. Zwischen ihm und der hyperdekadenten, korrupten Kriegsmaschinerie EU passt nicht mal mehr ein Blatt Papier!
Das ist der Unterschied zwischen Trump und der EU: Trump redet als Dealmaker mit allen, während die EU weder mit allen redet und schon gar nicht verhandeln kann.
Ob unfähig oder unwillig spielt keine Rolle: so oder so wandelt die EU auf dem Weg in den Untergsng – und "unser" Bundesrat trottet brav und devot hinterher. Zwischen ihm und der hyperdekadenten, korrupten Kriegsmaschinerie EU passt nicht mal mehr ein Blatt Papier!
Der Unterschied ist: Trump vertritt eine souveräne Nation. Die EU vertritt nur eine Mafia hinter den Kulissen. Sie hat nichts zu verhandeln. Ihr Zweck ist einzig, ihre Mitgliedsstaaten zu entmachten und zunehmend handlungsunfähig zu machen. Jede Mitglieds-Regierung weiss das. Mit einer Ausnahme helfen sie alle mit, ihre Bevölkerungen auszurauben.
"Unser" Bundesrat trottet schön brav der EU hinterher. Niemand kann diesen der EU devot ergebenen Schweizzertrümmerer stoppen. Denn die staatlich unterstützten Massenmedien haben die Gehirne ihrer Konsumenten von jeglicher Kritikfähigkeit porentief rein gewaschen und das Selbstdenken durch perfekte Nachplapperer ersetzt.
Diesen dekadenten Mediennachbetern muss der Bundesrat gefallen, wenn er im Amt und an der Macht bleiben will.
Dieses selbstzerstörerische System wird auch Demokratie genannt.
Das Editorial neu ein Abo-Artikel? Schade, denn gerade das von Köppels vorzüglichem Schreibstil gezeichnete Aushängeschild der Weltwoche lädt (bzw. lud) stets ein, das Heft zu kaufen oder ein Abo zu lösen.
Mit geht das bei vielen Medien so. Wenn wenigstens ein interessanter Teil für jedermann einsehbar ist, macht das Lust auf mehr.
Ist alles hinter der Bezahlschranke, weckt das auch kein Interesse.