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Bild: Illustration: Jonathan Németh

Sex

Verschiedene Motive

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10.05.2024
Kann man Liebe und Sex trennen? S. K., Männedorf   Wer ist «man»? Und woher soll ich wissen, ob das für alle Menschen auf der ganzen Welt möglich ist? Wenn wir davon ausgehen, dass es nicht möglich ist, würde das be ...
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9 Kommentare zu “Verschiedene Motive”

  • gian duri sagt:

    Die Liebe ist das erhabendste aller Gefühe und es gibt dem Menschen den Wunsch sich voll und ganz und bedingungslos hinzugeben.
    Sex ist ein triebgesteuerter und primitiver Akt, der sowohl vom Menschen aber auch von Hunden, Schweinen oder Hühnern vollzogen wird.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Könnte man Liebe und Sex nicht trennen wären Bordelle die erfolgreichsten Ehevermittlungsinstitute. Sind sie aber nicht.

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  • stromboli13 sagt:

    Der Psychiater Raphael Bonelli sagt dazu, dass Sexualität die Sprache der Liebe sei. Das finde ich sehr treffend. Positiver als die oberflächlichen, ichbezogenen Antworten von Frau Schiftan. Wenn es nur ums Abreagieren geht, ist sich jeder selbst der nächste, da muss man keinen andern Menschen missbrauchen.

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  • hgar218 sagt:

    Liebe braucht Sex oder gutes Essen, Sex braucht wenig, nur gute Fantasie und einen willigen Partner (m/w/d)!

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Meine Eltern haben immer gesagt, es gibt keine dummen Fragen. Es gibt nur dumme Antworten.

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  • UKSchweizer sagt:

    Mindestens vom Mann aus gesehen braucht es die Empfindung sexueller Attraktivität um Sex haben zu können. Wenn man dazu noch verliebt ist, umso besser. Man kann aber auch Sex haben und gleichzeitig sich eine dauernde Beziehung mit dieser Frau nicht vorstellen zu können.

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  • UKSchweizer sagt:

    @fmj: Wenn Sie das nicht können, dann ist das Ihr Problem. Es gibt sicher andere, welche das können.

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  • fmj sagt:

    Wie kann auf eine so dumme Frage eine gescheite Antwort gegeben werden?
    Am besten gar keine!

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    • meierschweiz sagt:

      Ich habe Mühe mit diesen Ich-bezogenen Ratschlägen von Frau Schiftan. Es geht nicht immer nur um mich, meine Wünsche, meine Befriedigung. Es gibt auch ein Gegenüber, ein Umfeld, eine Gesellschaft. Oder wäre es fair, z.B. eine verheiratete Person mit tollem, ausserehelichem Sex geradezu abhängig zu machen und dabei nur an mich, nicht aber die zerstörerischen Folgen zu denken?

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