Viola Amherds Majestätsumarmung
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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

Viola Amherds Majestätsumarmung

EU-Präsidentin Ursula von der Leyen verkörpert maximale Distanz zur Demokratie.

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14.02.2025
Amtsträger und Politiker der EU beteuern immer wieder, die Europäische Union sei ein Hort der Demokratie. Geht es um die institutionelle Anbindung der Schweiz, wird so getan, als seien das zwei Demokratien, die fast aus dem gleichen Holz geschnitzt seien. «Wir sind uns so nah, wie man sich nur sein kann», sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am 20. Dezember 2024, als sie schnell nach Bern geflogen war, um in Umarmung mit der damaligen Bundespräsidentin Viola Amherd das Ergebnis der Verhandlungen EU—Schweiz als historischen Meilenstein zu propagieren. Wie nah ist man sich? Ein Blick auf die Verfassungsgrundlagen deutet auf gewaltige Distanzen hin. Die Pr ...
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22 Kommentare zu “Viola Amherds Majestätsumarmung”

  • deesse sagt:

    Wann merken die naiven Stimmbürger endlich, dass es unseren EU-Turbos nicht um die Schweiz geht sondern um ihre eigene Karriere mit einem begehrten Sitz in einer internationalen Organisation?

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  • mein name ist bond sagt:

    Was hat euch jetzt schon wieder nicht gepasst?

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  • jukebox sagt:

    Die verantwortlichen Politiker des Wertewestens (Biden-Administration, NATO, EU, Schweiz, und auch die Ukraine) hatten ihre Chance. Bis heute giessen sie Öl ins Feuer und rennen mit dem Flammenwerfer durch prall gefüllte Munitionsdepot. Wer die Bevölkerung manipuliert, täuscht, hintergeht, und verrät, der gehört für immer ‚unehrenhaft‘ aus jeglichen politischen und demokratischen Ämtern entfernt.

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    • singin sagt:

      Abwarten: Die Frau Amherd wird Ende März vom Parlament wohl ebenfalls mit Blumen und einer Standing Ovation verabschiedet, genau so wie der Volksverächter Berset. Von "unehrenhaft" keine Rede! Alles miese Heuchler und Opportunisten!

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  • sunnyfly sagt:

    Dieses Foto kann als Homöopathisches Brechmittel verkauft werden!

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  • marlisa.s sagt:

    Frauen in politischen Führungspositionen mit Hosenanzügen, helmartigen Kurzhaarfrisuren und täglich wechselnden Farben ihrer Blazer sind per se schon mit Vorsicht zu geniessen. Amherd, vdLeyen und Mutti vereinen diese Attrubute auf sich. Alle drei sind nicht nur gefährliche Politikerinnen, sondern handeln gegen ihre Länder u gegen die Bürger. Sie sind Mannweiber, die alles niederreissen, was bisher zu Erfolg u Wohlstand geführt hat.

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  • marlisa.s sagt:

    Die beiden Sambatänzerinnen haben den grösstmöglichen Schaden angerichtet. Dass es zwei Frauen sind, überrascht nicht weiter. Nimmt man Mutti noch hinzu, sind die drei Frauen die wohl grössten Demokratie-Verächterinnen der Neuzeit. Amherd ist im Begriff, die Schweizer Neutralität u Souveränität zu verramschen, vdL hat es geschafft, Europa innert kürzerster Zeit ins Chaos zu stürzen. Und die Mutti hat D u Europa gespalten.....

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  • hjf sagt:

    "Majestätsumarmung"u."Selenskyj amico mio"ist Ausdruck politischer Inkompetenz. 4Jahre Unfähigkeit von J.Biden führten in den USA zu Verlust an Wohlstand,Sicherheit u.Glaubwürdigkeit.
    Wie viel Wohlstand haben die EU-Pfuschereien des BR uns bereits gekostet?Die Schweiz ist wie Deutschland ein Nettozahler für die EU-Kasse.Für alle Nettozahler gilt,wenn sie ihr Geld behalten und es selber ausgeben,bekommen sie nicht nur mehr dafür,sondern bezahlen nur für das was sie auch wollen.

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  • Echter Grüner sagt:

    Gibt es etwas, das Viola richtig gemacht hat? Ja, der baldige Rücktritt.

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  • alter weis(s)er Mann sagt:

    Ursache der Bundesrätlichen Peinlichkeiten mit der katholischen oberwalliser Sonntagsschullehrerin am Herd ist doch nicht die Sonntagsschullehrerin selber, sonder es sind die Parlamentarier die diese Person gewählt haben, darunter nicht wenige SVP-Parlamentarier!

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  • br_schnider sagt:

    Diese abstossenden Bilder - Gruppenfoto an der Bürgenstock Konferenz und diese kürzlich herzliche Begrüssung der Brüsseler EU-Kaiserin UvdL - haben sich in unseren Köpfen festgesetzt. Einer verlogenen Welt ist unsere geistig mediokre BR Viola Amherd aufgesessen. Man muss ihr zugute halten, dass sie fest an diese geglaubt hat. Und heute, so hoffe ich wenigstens, ein wenig in Zweifel gekommen ist. Dazu passt wohl auch ihr Rücktritt. Wir leben in einer verrückten Welt!

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  • singin sagt:

    Liebe WW, bitte nehmt dieses Foto raus! Es verdirbt mir schon am Morgen den ganzen Tag!

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  • ewth sagt:

    Schon, wenn ich nur dieses Bild sehe, muss ich sagen: Pfui, Teufel!

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  • burko sagt:

    Wenn die AfD über den Dexit das Volk abstimmen lässt/liesse, dann ist die EU in der heutigen Form Geschichte, was 2027 der Fall sein dürfte. Nur Masochisten schliessen sich dem untergehenden und höchst korrupten EU-Komplott an. Ich fürchte, die Schweizer sind dumm genug dazu.

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  • aladin sagt:

    "Wir sind uns so nah, wie man sich nur sein kann" leiert die Ursula von der Leyen einen durchsichtigen Wahrspruch her: das hörte man auch den Wolf verkünden, bevor er das Geisslein auffrass. Ein eingehendes europäisches Märchen. Von Menschen erdacht, aber nicht für Kinder gemacht. Sondern für Kindsköpfe, die sich den Kopf abreissen lassen wollen. Und willig sind, das mit ihrer eigenen Unterschrift gutzuheissen. La preuve par l'acte? Viola Amherd lieferte ihn.

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  • kirk-sterling sagt:

    Maximale Distanz zur Demokratie ist schön ausgedrückt. Flinten Uschi von der Leyen ist eine lupenreine Diktatorin. Wer der Weltwoche nicht traut weil "rechtsextrem" soll einmal Martin Sonneborn googeln. Er ist ehemaliger "Heute show" Mitarbeiter und für seine Spaß Partei ins EU Parlament gewählt worden. Nicht im Verdacht rechts zu sein. Er beschreibt die Zustände in der EU Bürokratie und im EU Parlament. Wer dann noch etwas mit der EU zu tun haben will ist Geisteskrank. Grassiert z.Z. in Bern.

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  • Selene sagt:

    Politiker,welche die EU und USA,bes. eine v.d.Leyen, als' Freunde' betrachten,sollten dringend einen Psychiater aufsuchen.Echte Freunde drohen mir und erpressen mich NIE! Dazu kommt,dass v.d.Leyen undurchsichtige und ohne Absprache m/den EU-Mitgliedsländern,Verträge abschliesst.Zudem ist die Klage i.S. Korruption mit Pfizer noch hängig.Inzwischen reagieren doch einige Länder auf ihr Machtspiel.Einige erwägen den Austritt,nur u/naiven BR wollen sich ausnehmen lassen und für die EU Suizid begehen!

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  • mariuslupus sagt:

    Die EU eilt von einer Niederlage, zu der nächsten. Die EU ist die grosse Verliererin des Krieges in der Ukraine, die EU wird als Partner nicht mehr akzeptiert, die Gespräche zu Beilegung des Ukraine Krieges, zwischen den USA und Russland, werden ohne die EU stattfinden, die EU verliert von Jahr zu Jahr an wirtschaftlicher und geopolitischer Bedeutung. Dieser Vereinigung an inkompetenten Apparatschiks soll sich die Schweiz, ginge es nach dem Bundesrat, ausliefern ? Das ist das Ende der Schweiz.

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  • herby51 sagt:

    Die Eine hat die Neutralität zerstört,die Andere hat Europa in den Abgrund getrieben.Beiden sollte der Prozess gemacht werden,was leider mit allen unseren Politikern in Europa nicht möglich ist.Es bewarheitet sich immer wieder;Eine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus!Gelebte,politische Demokratie gibt es nicht mehr.

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  • seez sagt:

    Die EU ist nur noch peinlich, die hat sich selbst zerstört! Und die Deutsche Gouvernante an der Spitze soll bitte zurücktreten! Für die Schweiz heisst das: KEIN EU Beitritt! NEIN!! KEINE fremden Richter, neutral und unabhängig und frei bleiben! 16:06

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