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Kein Pardon: Schaggi Streuli alias Wäckerli.
Bild: STR / KEYSTONE

Wäckerli hat ausgedient

Von der Fremdenpolizei zum Integrationsbüro

Die Bürgerlichen wollen unerwünschte Ausländer ausschaffen. Nur: Die entsprechenden Behörden gibt es nicht mehr.

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27.10.2023
Das Problem von Asylchaos, illegalen Grenzübertritten und falschen Flüchtlingen ist nach den jüngsten Wahlen auch bei der FDP, der Mitte-Partei und sogar bei den Medien angekommen. Es wird spekuliert, ob und wie man prügelnde Eritreer, isla ...
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7 Kommentare zu “Von der Fremdenpolizei zum Integrationsbüro”

  • werner.widmer sagt:

    Der Zug ist schon längst abgefahren. Wir haben geschlafen und uns einwickeln lassen; also Konsequenzen tragen. Ausschaffen tönt ja gut. Wohin, wenn es kein Zielland die Auszuschaffenden übernimmt? Flug für die Katz. Früher waren die linken gegen die Einwanderung wegen Arbeitsplatzkonkurenz. Die Wirtschaft hat es dann gebogen und verdeckt freuen sich beide Eliten dieser Lager.
    Diesen Ländern, die ihre widerrechtlich eingewanderten Bürger nicht zurücknehmen, die finazielle Unterstützung versagen.

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  • Res Zaugg sagt:

    "Von der Fremdenpolizei zum Integrationsbüro"? Wohl eher: Wurmfortsatz von NGOs- Schlepperbanden.

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  • miggeli1 sagt:

    Gemäss BV darf sich nur der Schweizer politisch betätigen,Ein Deutscher hat in seinem Garten ein Wahlplakat der Schweizer SP "Für eine soziale Schweiz" platziert.Ich habe das als Angriff auf die Schweiz und mich als Schweizer gesehen und die Polizei gebeten, das Plakat zu beschlagnahen wg. verbotener Einmischung.Es gibt kein sozialeres Land als die Sc hweiz. Eine ausl.Familie, die zu uns einreist erhält ein Geschenk von bis zu Fr. 500'000 für nicht bezahlte KV Prämien.

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    • mr roof sagt:

      Bei mir in der Heimat kaufen immer mehr Schweizer Grund und Boden in top Lage auf und treiben damit die Preise in die Höhe. Somit kann eine junge Familie sich keine Grundstück mehr leisten. Es ist immer schlecht wenn sich Ortsfremde in einer Region egal in welcher einmischen und damit den gesellschaftlichen Frieden stören. Um das zu verhindern bedarf es einer ausgewogenen Politik mit Kompetenz in Regierung und Verwaltung. Leider wurden die abgelöst von Inkompetenz und Dummheit.

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  • gilberth sagt:

    Jedes Volk, das sein Revier (Grenzen) nicht schützen kann, ist verloren, geht mit der Zeit unter, das Tierreich lebt es uns doch exemplarisch vor.

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  • tim_heart777 sagt:

    Wie so Vieles in unserem (noch) schönen Lande, wird auch das schöngepinselt und weichgespült. Ein Schurke, war dahinter einen Plan vermutet.

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  • fmj sagt:

    Und um das Ganze abzurunden, wird den Immigranten nach kurzem Aufenthalt auch das Schweizer Bürgerrecht verliehen.
    Die Konsequenz daraus ist die Schaffung von Unsicherheit, was die Verteidigung betrifft: In welchem Masse identifiziert sich ein Mehr-Pässe-«Schweizer» mit der Schweiz?
    Die 5. Kolonne haben wir selbst importiert!
    Darum: Schweizer haben nur e i n e Staatszugehörigkeit!

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