Der Uno-Weltklimagipfel, COP 29, tagt in der Hauptstadt Aserbaidschans. Er ist von Ernüchterung geprägt, auch wenn das die meisten der zirka 55.000 angereisten Politiker, Klimadiplomaten und Umweltaktivisten aus 197 Ländern nicht gerne zugeben. Was bedeutet der von Donald Trump angekündigte Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen für den weltweiten Klimaschutz? Wird seine Forderung nach ungehemmtem «Drill, baby, drill» anderen als Beispiel dienen? Wird gar der globale Konsens zusammenbrechen, dass es einen menschengemachten Klimawandel gibt? Werden sich andere Staaten hinter dem US-Präsidenten verstecken?
Auch bei dem Thema der Finanzierungsmechanismen für die vom ...
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Fakt ist, der aktuelle Stand dieser grünen Technologie ist heute schon an der Grenze des physikalisch und ökonomisch Machbaren. Die grüne Transformation ist gescheitert. Daran ändert auch keine COP 30 etwas. Deswegen back to the roots.
Ein Pamphlet zur finanziellen Selbstrettung gescheiterter schwarz-grün-roter Klimademagogen, tauglich bestenfalls als (Nicht)Wahlempfehlung, so diese noch jemand benötigte. Nein, das ist keine Kunst. Kann weg.
Die Techniken des Mittelalters genügen in einem modernen Industrieland nicht. Es fehlt an Effektivität. Sonne und Wind können nur Wirken, wenn vorhanden. Fritz Vahrenholts Bücher erweitern hier die rein politische Sicht.