stylo sagt: Maserati V6 410 PS ok 11,4 l/100 km guter Sound riesen Kofferraum finde ihn auch nach 7 Jahren besser als diese Tesla Wisperer.
andreas.portmann sagt: Eines ist fĂŒr mich sonnenklar: Sobald alles, v.a. auch die gesamte individ. MobilitĂ€t, Heizung, Geldfunktionen usw. ausschliesslich am Strom (und am Internet) hĂ€ngen werden, werden sie uns nach Belieben den Stecker ziehen (Smartmeter). Zuckerbrot und Peitsche, das ist es was diese WEF-Marionetten unumkehrbar einfĂŒhren werden, wenn wir sie nicht bald stoppen!
wolf boese sagt: FAZ heute: Der chinesische Autokonzern Great Wall Motor (GWM) zieht wegen der geringen Verkaufszahlen seiner Fahrzeuge die Notbremse und entlĂ€sst alle Mitarbeiter in Europa. Die MĂŒnchner Europazentrale werde zu Ende August aufgelöst und das GeschĂ€ft stattdessen von China aus gesteuert, hieĂ es von dem Unternehmen. Die rund 100 Mitarbeiter In MĂŒnchen hĂ€tten am Dienstag die KĂŒndigung erhalten. Weil es sich um eine StandortschlieĂung handle, seien keine Abfindungen geplant.
kurt hugi sagt: Wenn Politiker (immer ohne tatsĂ€chliche Verantwortung) die Wirtschaft mit nicht rĂŒckzahlbaren Geldern/Subventionen fördern entsteht Planwirtschaft, mit Schmiermittel Korruption. Zur Absicherung der Nahrung sind landwirtschaftliche Subventionen angebracht, wie fĂŒr wissenschaftl. Grundlagenforschung. Staatl. Eingriffe in die Privatwirtschaft hebeln die Verantwortung der UnternehmensfĂŒhrung aus. Zukunft Energie: Ăberzeugende Firmen tĂ€tigen Investitionen selbst mit geplantem Return on Investment.
nm70 sagt: Interessant, was Sie ĂŒber den BMW schreiben. Nur leider werde ich mir niemals ein Deutsches oder ein europĂ€isches Auto kaufen. Eine Autoindustrie, die sich von der Politik am Nasenring herumfĂŒhren lĂ€sst und dabei Millionen von Menschen links liegen lĂ€sst (Mitarbeiter und Autofahrer), die ist fĂŒr mich uninteressant. Wenn ich mir ein neues Auto kaufe, dann ein chinesisches. Und wenn ich gezwungen werde, ein elektrisches Auto zu fahren, dann einen Li L9. Aber halt: Jetzt will die EU ja China-Zölle!
Pantom sagt: Ich wundere mich immer noch darĂŒber, wie das aufgehen soll. Die Stromproduktion steht auf wackeligen FĂŒssen, aber das E-Auto wird subventioniert um Verbrenner abzuschaffen. Mit AKWs hĂ€tte ich mir das ja noch erklĂ€ren können. Ăbrigens, was geschieht eigentlich mit den Landwirtschaftsfahrzeugen? Ach ja, die braucht es ja gar nicht mehr, weil die AnbauflĂ€chen mit WindmĂŒhlen bedeckt sind.
rudy.mclee sagt: e-Mobilfahrer erfĂŒllen meiner Meinung nach 3 Kriterien:
1. Ungebildet, keine Ahnung von Physik und Chemie. Haben keinen Schimmer von der miserablen Ăkobilanz der e-Mobile, oder es interessiert sie nicht=Hype.
2. Haben zu viel Geld
3. Sind Schmarotzer: die Benzin- und DieselfahrzeugkÀufer quersubeventionieren bei JEDER Automarke die e-Mobile (kein eM wird zu Herstellkosten verkauft), via Steuern und ZuschlÀgen bezahlen B&D-kÀufer die e-ZapfsÀulen an Autobahnen, bei MIGROS, COOP etc.
H. Bonjek sagt: 1881 machte ein ingenieur so eine Erfindung, unreif, laut, stinkig und langsam dazu. Auch das Automobil wurde in den Anfangsjahren kritisiert - Aufhalten liess es sich nicht. Auch nicht die Eisenbahn, die elektrische StraĂenbahn, der Anschnallgurt, das Rauchverbot in Restaurants, das Frauenwahlrecht, die AKW-Abschaltung, das Internet, der Katalysator, das Smartphone, der Computer, die Digitalphotographie, FrauenfuĂball ... und noch viel mehr ... alles wurde heftigst und oftmals unfair kritisier
wolf boese sagt: Achtung! Der Anfang vom Ende des E-Autos: Die Toppmeldung des gestrigen Tages in der BZ: Tesla-Ausbau auf Eis gelegt - Absatz von Elektro-Autos eingebrochen - Stopp fĂŒr Milliarden-Investition bei Berlin - 400 ArbeitsplĂ€tze abgebaut.
Nicht nur die wirtschaftlichen, sondern auch die politischen Folgen könnten sehr weit reichen.
wala sagt: Alles Fale News und Desinformation. Die Zukunft wird es zeigen. Es fĂŒhrt kein einziger Weg am E-Auto vorbei. Da können alle Diesel-Dieters und Benzin-Bettys rein nichts Ă€ndern;-)
rudy.mclee sagt: Akio Toyoda (bis 31.03.23 CEO von Toyota) und Oliver Zipse (CEO BMW seit 16.8.19) haben beide gesagt, dass bei einem Vebrennerverbot, der Mittelstand nicht mehr Auto fĂ€hrt (zu Teuer). Olle KĂ€llenius (CEO MERCEDES) rudert auch bereits zurĂŒck und erklĂ€rt, "dass Mercedes wieder mehr in Verbrennertechnologie investiert". Gehören Sie "wala" zum Mittel-stand oder freuen Sie sich als Neuadliger auf leere Strassen?
wala sagt: Alles Fake News und Desinformation. Die Zukunft wird es zeigen. Es fĂŒhrt kein einziger Weg am E-Auto vorbei. Da können alle Diesel-Dieters und Benzin-Bettys rein nichts Ă€ndern;-)
peterf. sagt: Es gibt ca 1 Mrd Menschen in der westlichen HemisphÀre die freiwillig/ gezwungen auf Batterieautos umsteigen könnten. Bei den restlichen 7 Mrd wage ich das stark zu bezweifeln. In Afrika z.B. wo echte Stromnetze oft nicht existieren und Strom vom Dieselgenerator kommt wird kaum jemand mit Batterie durch den Dschungel oder die Savanne fahren.
kulinux sagt: Vor allem: Was soll das noch mal genau bewirken? Weniger CO2-Ausstoss? Richtig. Der Anteil des CO2 in der AtmosphĂ€re liegt bei 3-4%, der menschengemachte Anteil daran: 3% VON 3-4%, also 0,09 bis 0,12%! Wenn wir ALLE Fahrzeuge auf E umstellen wĂŒrden, ergĂ€be das vielleicht eine Reduktion auf 0,06 bis 0,09%. Dann könnten wir den CO2-Anteil endlich von heute 400 ppm auf die 0,04% senken, die vor der grossflĂ€chigen Industrialisierung in Lexika von 1845 standen. Ach ja: 400 ppm == 0,04%. Und nun??
Pantom sagt: Wieviel Menschen lebten damals auf der Erde? Wissen Sie etwas darĂŒber, wie verschmutzt die StĂ€dte waren? Wie verdreckt die FlĂŒsse waren? Kinderarbeit und Armut mehr als 80% der Bevölkerung betrafen? Die Landbevölkerung immer am Abgrund stand, weil der Adel und die Kirche ihren Tribut forderten? Wir sind auf dem besten Weg dahin zurĂŒck.
per aspera ad astra sagt: Das Verbrenner-Aus muĂ weg - dann verschwinden auch diese hĂ€Ălichen E-Karren von der StraĂe - wie auch die anfĂ€lligen und nutzlosen Hybride. Denn letztlich fĂ€hrt jeder der sich sowas kauft in Form einer Batterie oder Zusatzantrieb die Schwiegermutter in doppelter oder vierfacher AusfĂŒhrung durch die Gegend - gewichtsmĂ€Ăig - immer. Und wer braucht das schon đ
đąââżâđą sagt: Das Ziel ist, der nicht Mobile BĂŒrger, der in seinem Mini Apartment im Homeoffice arbeitet, Essen auf RĂ€der bekommt und als GetrĂ€nk Wasser aus der Wasserleitung entnehmen darf, aber nur wenn er bei der Körperhygiene sparsam mit Wasser umgeht! Keinesfalls ist MobilitĂ€t eines der Zukunftsziele dieser woken links-grĂŒnen Ideologen.
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Maserati V6 410 PS ok 11,4 l/100 km guter Sound riesen Kofferraum finde ihn auch nach 7 Jahren besser als diese Tesla Wisperer.
Eines ist fĂŒr mich sonnenklar: Sobald alles, v.a. auch die gesamte individ. MobilitĂ€t, Heizung, Geldfunktionen usw. ausschliesslich am Strom (und am Internet) hĂ€ngen werden, werden sie uns nach Belieben den Stecker ziehen (Smartmeter). Zuckerbrot und Peitsche, das ist es was diese WEF-Marionetten unumkehrbar einfĂŒhren werden, wenn wir sie nicht bald stoppen!
FAZ heute: Der chinesische Autokonzern Great Wall Motor (GWM) zieht wegen der geringen Verkaufszahlen seiner Fahrzeuge die Notbremse und entlĂ€sst alle Mitarbeiter in Europa. Die MĂŒnchner Europazentrale werde zu Ende August aufgelöst und das GeschĂ€ft stattdessen von China aus gesteuert, hieĂ es von dem Unternehmen. Die rund 100 Mitarbeiter In MĂŒnchen hĂ€tten am Dienstag die KĂŒndigung erhalten. Weil es sich um eine StandortschlieĂung handle, seien keine Abfindungen geplant.