Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

Vor Kartellpolizisten wird gewarnt

Das Wettbewerbsrecht soll die Firmen vor der Willkür der Behörden schützen.

3 0 0
05.06.2024
In den nächsten Tagen werden in der Sommersession des eidgenössischen Parlaments Entscheide über die Rechtssicherheit im Wettbewerbsrecht gefällt. Der Ständerat nimmt sich die seit langem laufende, 2012 einmal gescheiterte Kartellgesetzrev ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “Vor Kartellpolizisten wird gewarnt”

  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Damit der Kapitalismus funktioniert und Wohlstand für alle Bürger schaft, muss der Staat wenige Voraussetzungen sicherstellen:

    1. Funktionierender Rechtstaat: Das Leben, das Eigentum und die Verträge der Bürger muss der Staat schützen.

    2. Sicherstellen von Wettbewerb, Kartelle sind versteckte Monople und zerstören den Wettbewerb. Alle Kartelle sind für die Allgemeinheit schädlich und müssen zerschlagen werden.

    Sonst soll sich der Staat aus der Wirtschaft raushalten!

    3
    0
  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Kartelle sind auf dem Papier festgelegte Monopole. Die Grundlage damit der Kapitalismus funktioniert ist der Wettbewerb. Monopole sind Abzocke am Kunden, höhere Preise weniger Ware und schlechtere Qualität sind die Folge. Es gibt dabei wenig Unterschiede zu staatlichen Monopolen. Damit der Kapitalismus in der Gesellschaft als positive Kraft akzeptiert ist dürfen auf dem Papier festgelegte Monople nicht toleriert werden. Je einfacher die Wettbewerbsbehörde einschreiten kann desto besser.

    3
    0
  • Edmo sagt:

    Die Schweiz macht bei jedem unrühmlichen internationalen Kartell mit, Aber da schreiten unsere Behörden nie ein. Ich frage mich schon lange, weshalb wir überhaupt noch ein Kartellgesetz haben.

    8
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.