Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé ist wegen seiner Geschäfte in Russland unter starken Druck geraten, kritisiert, gescholten, von höchsten Politikern wie Selenskyj angeschwärzt worden, weil er Menschen in Russland Lebensmittel verkauft. Oder verkaufte, muss man eher sagen, denn jetzt hat die Unternehmensführung um Mark Schneider dem sozialen Druck, das heisst vor allem dem Druck aus den sozialen Medien, nachgegeben und das Russlandgeschäft praktisch geschlossen.
Das ist im Sinne der Sanktionspolitik der EU, der sich die Schweizer Regierung und die meisten grossen Schweizer Unternehmen pauschal angeschlossen haben. Aus Sicht der Massenpolitiker und Massenmedien in Westeuropa ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.