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«Georg Häsler, normalerweise NZZ.»
Bild: Jan Pegoraro

NZZ-Journalist Georg Häsler berichtet in Uniform

Wahre Berufung

Ehemalige Bundesbeamte träumen von einer raschen Nato-Annäherung. NZZ-Journalist Georg Häsler gefällt das. An der Pressekonferenz taucht er gleich in Uniform auf.

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07.06.2024
Georg Häsler ist nicht nur NZZ-Journalist, sondern ebenso Oberst der Schweizer Armee, eingeteilt im Heeresstab. Diese Doppelrolle ist seine grösste Stärke und Schwäche zugleich. Häsler, der bestens verdrahtet ist im Verteidigungsdepa ...
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27 Kommentare zu “Wahre Berufung”

  • gobst sagt:

    Wohin gehst du liebe Schweiz?!

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  • Auch früher gab es in der Schweiz Personen, die für den Anschluss plädierten

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  • ernstlagler sagt:

    Toll, dann kann er doch sofort an die Front einrücken und die restlichen Kriegstreiber gleich mitnehmen.

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  • kritisch2020 sagt:

    Die NZZ wirkt wie ein Propagandablatt der US-Regierung. Manche meinen, es sei öfters gar journalistischer Bullshit. Das kann ich nicht beurteilen. Ich nag einfach keine Kriegstreiber in unserem Land - schon gar nicht im Journalismus. Ekelhaftes Verhalten.

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  • Nine Eleven sagt:

    Die NZZ ist das Propaganda-Flaggschiff der NATO, die Redaktion ist fest in Händen von Kriegstreibern und Waffen-Lobbyisten. Ihr Ziel ist, die Neutralität abzuschaffen und die Schweiz in das aggressive westliche Kriegsbündnis NATO einzugliedern.

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  • marco.mazza sagt:

    Wer weiss, ob er sich auf dem Schlachtfeld auch die Zeit nehmen würde, um eine Gel-Frisur zu machen.

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  • Fin sagt:

    Ist Georg Häsler mit Sanija Ameti liiert? Sie liebt auch Militäruniform😂

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  • Liberaler sagt:

    Ich sehe auf dem Bild zum Artikel nur Männer in Armeeuniform. Wurde Häsler eventuell gar nicht an der erwähnten Veranstaltung mit Uniform gesehen, sondern an einem ganz anderen Anlass?

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  • per aspera ad astra sagt:

    Ich kenne nicht das Militär und die Strukturen in der Schweiz - allerdings liest sich der Lebenslauf von Herrn Häsler so wie der eines Reserveoffiziers der Bundeswehr und nicht Berufssoldaten. Ich bringe hier mal ein unrühmliches Beispiel: Christian Lindner (FDP) verweigerte erst den Wehrdienst und erkannte später das sich eine Uniform famos als Politiker macht und ist nun Major der Reserve in der Luftwaffe der Bundeswehr. Fragen?

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  • Ivanhoe sagt:

    Mich würde interessieren, ob und wie es die vielen Deutschen-Kritiker, um nicht zu sagen -Hasser, unter den WW-Kommentatoren hinbekommen, auch für diese eklatante interne Schweizer Fehlentwicklung ihre Vettern (eigentlich Brüder) im Norden verantwortlich zu machen u. sich selbst völlig reinzuwaschen.
    In DE war der NATO-Beitritt unter Adenauer umstritten; ebenso das Verbleiben und die Erweiterung nach der Wiedervereinigung . Allerdings hat DE den WK II verloren, die Schweiz aber nicht.

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  • stimmederväter sagt:

    Dümmer geht's nimmer!

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  • Letzte Bastion sagt:

    Ich verstehe nicht, warum beim Volk erneut der Widerstand ausbleibt diesmal gegen die Kriegstreiberei. Am Schluss werden unsere Männer verheizt. Aber auch das scheint egal. Schlaft alle weiter. Impft Euch weiter.

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  • elsa sagt:

    Habe gedacht das es nicht erlaubt ist, an einer Zivilen Veranstaltung die Militärische Uniform zu tragen?

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Na aber sicher wollen bei Bund + Armee viele in die Nato. Noch lieber gleich auch in die EU. Denn: wir leben im Zeitalter der politischen Egoisten und Selbstdarsteller! Und dort winken x-Hunderte von bestbezahlten Jobs für sie und ihre Anhänger. Abgeschlossene Ausbildung + Erfahrung in freier Wirtschaft (da gehört die subventionierte Presse nicht dazu!) ist nicht nötig. Hauptsache Erfahrung in einer Staats- oder Armeeverwaltung. Je nach Parteizugehörigkeit reicht auch ein abgebrochenes Studium.

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  • br_schnider sagt:

    Unsinn! Ein Bewunderer der "überlegenen US-Army, siegreich 😉 in Vietnam Afghanistan etc.
    Etc." Den "versierten Journalisten Häsler in Sachen Sicherheitspolitik" nehme ich Ihnen nicht ab. Seine Weisheiten hat er wohl aus dem Dunstkreis der 42 US 4-Sternegeneräle, deren Vorstellungen über Russland aus den 92-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts stammen. Quelle: Scott Ritter, ehem. UN Waffeninspektor und Larry Johnson, ehem. CIA strategic Analyst.

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  • @thisworld sagt:

    Die Schweiz gleicht sich unserem Nachbarn im Norden an und wird auch langsam zu einer Kriegstreibernation. Schade!

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  • Ushuaia sagt:

    Selbst ein NZZ Leser kommt mir bei Häsler seit geraumer Zeit das 🤢! Die NZZ sollte sich schämen, diesem Kriegshetzer so eine grosse Plattform zu bieten!

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  • Aon Schweiz sagt:

    Ein jeder der die Printmedien wie NZZ und Tages-Anzeiger in den letzten Monaten aufmerksam studiert hat, kann zwischen den Zeilen ganz klar die vorauseilende Kriegspropaganda und Medien-Manipulation zugunsten der "westlichen Wertegemeinschaft" auf Kosten von Russland, China, Iran und anderen erkennen. Lauter sogenannte "Experten" (auf der Karriereleiter und gut bezahlt natürlich) bekommen in NZZ und TA eine Plattform um ihren Unsinn gegen genannte Nationen zu verkünden.

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  • Aon Schweiz sagt:

    Natürlich haben wir in der Schweiz immer genügend karrieregeile Wasserträger zur NATO-Mitgliedschaft (und EU). Gründe dafür: Karriere, Geld und Größenwahn! Diese menschlichen Halunken würden dafür noch so gerne das Leben unserer Söhne und Töchter, welche in der Wehrpflicht stehen, fremden Händeln opfern und verkaufen. Und wo etwa? In Russland, am Hindukusch oder im südchineschischen Meer?

    Neutralität und Eigenständigkeit müssen unabdingbar die wichtigsten Grundsätze der Schweiz bleiben.

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  • EXTR8 sagt:

    Es hat sich längst herausgestellt:
    Alles mit allem vernetzen zu wollen,bringt am Ende leider die schlechteste aller Möglichkeiten!
    Denn jeder kriminelle Opportunist umgeht alle Formeln des Rechts und Anstandes.
    Beispiele: UNO, WEF, WHO, EU.

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  • MacGyver sagt:

    Was finden diese verwirrten Seelen nur am Krieg spielen so toll, das ist doch echt krank 🤮

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  • Eliza Chr. sagt:

    Ein Tipp für die ganze deutsche und einzelne CH-NZZ-Besetzung: Haut ab an die Front. Dort könnt ihr euch eure deutsche und Nato-Kriegstreiberei sowie den sehnlichsten Wunsch, endlich als Kanonenfutter 💣 zu dienen, erfüllen. Nicht feige andere hinschicken, sondern selbst gehen! Sollte in dem Fall kein Problem für euch sein!

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  • Töff sagt:

    Uniform seine Bekleidung. Uniform sein Denken. Uniform seine Parolen.
    Stramm, platt, gebürstet und gebügelt.

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  • reto ursch sagt:

    Im Heeresstab, dort wo an weissen Tischtüchern gegessen wird obwohl der Krieg bereits verloren ist? Na dann ist es ja egal ob Nato, Warschauer Pakt, eigenständig oder ein Bündnis mit der Pfadi Vorarlberg, was soll da schon passieren.

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  • Bobby sagt:

    Bevor ich die NZZ abbestellt habe, las ich Häslers Kommentare gerne. Ich hätte nicht gedacht, dass er heute auf dem Nato- und EU-Weg der NZZ landet.

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    • br_schnider sagt:

      Ich war ebenfalls langjähriger NZZ Leser. Bis ich mir des transatlantischen Wurmfortsatzes unter der geistigen Führung von Chefredaktor Gujer überdrüssig wurde. In seinem Fahrwasser rudern heute Leute wie Cassis, Amherd & Co.

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