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Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Mörgeli

Fasnächtliches zum Rahmenvertrag

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14.02.2024
War das ein kräftiges «Helau» des rheinischen Karnevals? Die gebürtige Mainzerin Astrid Epiney behauptete in der NZZ am Sonntag, ein Ständemehr beim neuen EU-Rahmenvertrag sei «verfassungswidrig». Was uns die Freiburger Profess ...
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63 Kommentare zu “Fasnächtliches zum Rahmenvertrag”

  • Nein sagt:

    Madame Astrid Epiney, packen Sie Ihre Koffer und verschwinden Sie.
    Wir haben genug mit unseren eigenen, wohlstandsversifften, schweizmüden Linksproleten. Ihresgleichen benötigen wir hier nicht. Kümmern Sie sich um die Alten in Ihrem Land, die welche alles wieder aufbauen mussten und heute in Mülleimern nach Pfandflaschen suchen, um zu überleben.
    Die Grossdeutsche EU-Schnauze wird vielleicht von unseren Top-Bundesangestellten geschätzt / geliebt, aber sicher nicht von der Schweizer Mehrheit.

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  • fmj sagt:

    Wir haben einen vorbildlichen ÖV – über Jahre aufgebaut – der uns fast jeden Punkt in unserem Land innert kurzer Zeit erreichen lässt.

    Bekommt die EU das Sagen, werden wir in kürzester Zeit auf diesem Gebiet deutsche Verhältnisse haben! Unsere Industrie wird abwandern. Unser Alltag wird mehr als beschwerlich werden. Der Abstieg ist unausweichliche Folge.

    Nur schon deshalb Hände weg von der EU! Wir wollen n i c h t, Herr Cassis!
    Übermitteln Sie der EU die klare Ansage: NO, NON, NEIN!

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  • Karoline sagt:

    Ist das der Sohn oder die Tochter von Strack-Zimmermann?

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  • sigi77 sagt:

    "Bilaterale III" ist eine richtige Nebelpetarde. Sprechen und schreiben wir doch endlich von den "Unidirektionalen Verträgen". 😉

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  • einer fuer alle sagt:

    Wir lassen uns von einer Nichtschweizerin, Professorin hin oder her, unsere Souveränität klauen?
    Kneif mich mal!
    Genug ist genug. Und jetzt ihr Schweizer, auch nicht Professoren, auf die Hinterbeine bitte oder wollt ihr als Prostituierte der EU und damit der haute Madam Von den Leinen dienen?

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  • der nachdenkliche sagt:

    Die Dame brachte es zum Löli des Tages beim Nebelspalter. Der Journalist des Nebelspalters brauchte nach eigenen Angaben 5 Min., um zu recherchieren, dass die Frau Prof. falsch lag. Der Artikel ist leider nicht frei, sondern nur für Abonnenten sichtbar. Der NZZ-"Journalist" hat sich die Mühe nicht gemacht. Das zeigt halt einfach den Unterschied zwischen Journalisten und "Journalisten". Darum: Allen "Fachleuten" ist zu misstrauen.

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  • ma.scholl sagt:

    Es würde mich nicht erstaunen, wenn die deutsche Europarechtlerin den Schweizern sagen würde, was in der Schweiz verfassungswidrig ist und was nicht und die verantwortlichen Stellen den Ratschlag gerne entgegennehmen würden. Wer allerdings die direkte Demokratie abschaffen, das höchste Gericht in seinen wesentlichen Kompetenzen ausschalten und stattdessen fremde Richter installieren will, wie der Kolonialvertrag das vorsieht, hat die nach den Regeln der Revision der BV vorzugehen.

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  • Nesti sagt:

    Nachtrag: Veit Dengler sagte in "Links - Rechts- Mitte", wenn Putin die Ukraine besiege, würde er auch gegen die Schweiz und Österreich vorgehen bzw. diese einnehmen. Mit solch verblendeten und hasserfüllten Typen wie Epiney und Dengler muss sich die Schweiz herumschlagen.

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  • marlisa.s sagt:

    Deutsche Professoren u Experten, die unsere Verfassung nach ihren Präferenzen umdeuten u uns sagen, was in unserem Land Sache ist, kennen wir ja schon zur Genüge. Diese Mannfrau oder Fraumann sollte sich etwas mässigen, oder noch besser, den Zügelwagen bestellen und in ihr EU-Sehnsuchtseldorado gehen und dort bleiben. Sie kann auch gleich alle Euroturbos, die im Parlament sitzen, mitnehmen. Dann wäre endlich Ruhe u wir könnten uns wieder politisch wichtigeren Dingen zuwenden‼️

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    • der nachdenkliche sagt:

      marlisa.s Was die Euro-Turbos im Parlament betrifft so müssen sich alle fragen, ob sie wählen waren und wen sie gewählt haben. Wer nicht wählen war oder nicht die SVP gewählt hat, trägt eine Mitverantwortung für die Euro-Turbos. Die Frau Prof. brachte es im Nebelspalter zum Löli des Tages und der Journalist hat innert 5 Min. recherchieren können, dass die "Fachfrau" mit ihren Behauptungen falsch liegt, darum misstraue allen "Fachleuten", informiere dich selber und bilde dir selber deine Meinung.

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  • Gary sagt:

    Zufall oder gewollt: in unseren Institutionen - den Verwaltungen, Hochschulen, Volksschulen evt. wird zunehmend geschliffenes Deutsch gesprochen. Auch deren einheitliche EU-freundliche Gesinnung ist in der Überzahl.
    Wird die Schweiz nun bereits von EU-Funktionären und deren Gehilfen infiltriert, um die rechtliche Unterwerfung unter die EU voranzutreiben. Ist das gewollt oder Verschwörungstheorie oder Tatsache.

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  • kurt hugi sagt:

    Einer deutsch mentalen Professor-Staatsrechtlerin, die solchen Mist von sich gibt, gehört der Lehrstuhl entzogen. Die EU ist und bleibt ein woker Scherbenhaufen, eine vermeintliche Macht ohne Kraft, mit Abertausenden nutzloser Funktionären, die jeglichen Fortschritt zu einem funktionierenden Ganzen verhindern. Die EU kann nicht mal ihre Grenzen schützen und ist geopolitisch bedeutungslos geworden. Die Schweiz kann nur eigenständig ihre bisher erarbeiteten Image und Erfolg weiterführen.

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  • Gary sagt:

    Zufall oder gewollt: in unseren Institutionen - den Verwaltungen, Hochschulen, Volksschulen evt. wird zunehmend geschliffenes Deutsch gesprochen. Auch deren einheitliche EU-freundliche Gesinnung ist in der Überzahl.
    Wird die Schweiz nun bereits von EU-Funktionären und deren Gehilfen infiltriert, um die rechtliche Unterwerfung unter die EU voranzutreiben. Ist das gewollt oder Verschwörungstheorie oder Tstsache?

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Worauf basiert "Souveränität und Demokratie", wenn nicht auf dem Eigentumsprinzip und Eigentumsrecht? Woraus sich das Verfügungsrecht über das eigene Land ergibt. Zum Beispiel das Land per Mehrheitsentscheid zu verkaufen. Oder das Eigentumsrecht an die EU gratis zu verschachern, wenn das Stimmvolk das so will? So wie Alaska verkauft wurde oder Trump die Idee aufwarf, Grönland zu kaufen. Das ist das Prinzip des Eigentums. Die "Völkerrechtler" haben das Anliegen, diesen Sachverhalt zu ignorieren!

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  • reto ursch sagt:

    Weiss diese dahergelaufene Dame was eine Verfassung ist? Die Deutschen haben ja keine, sondern nur ein, von den Alleierten mitgestaltetes Grundgesetz. Bei uns hierzulande gilt noch immer das Schweizerische Recht und nicht das Europarecht. Dies wir die nächsten 500 Jahre auch so bleiben!

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  • juege sagt:

    Wieso sehen all diese Schreckgestalten gleich aus? Sind Flach-Zimmerman, Petra Pau und
    Epiney Schwestern?

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  • albin.pfister sagt:

    Jetzt erklären uns gebürtige EU–Bürger bereits was wir zu machen haben. Gehts noch!

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  • Viventa55 sagt:

    Sorry, aber die Gummihälse haben in der Schweiz nichts zu sagen, wenn merken die Schweizer endlich dass wir da komplett unterwandert werden.

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  • jean ackermann sagt:

    Es fiel schon zu Koronazeiten auf, wiviele Deutsche, vor allem Frauen an Universitäten sich ausersehen fühlten, den dümmlichen Schweizern klarumachen und eizuhämmern, was Sache ist. Jetzt wo der Spuk sich beginnt aufzulösen, sind sie zum grrossten teil vom Erdboden verschwunden.

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  • Nesti sagt:

    Die Epiney soll zurück nach Deutschland und dort mal für Ordnung sorgen. Langsam reicht es mit diesen deutschen Zuwanderer. Auch der in der Schweiz wohnhafte Österreicher Veit Dengler bei "Links - Rechts - Mitte" auf Servus TV vom 18. Febr. möchte, dass Österreich seine Neutralität überdenke, auch die Schweiz arbeite daran. Die kommen in die Schweiz und erdreisten sich, sich in unsere Verfassung / Politik einzumischen, sitzen gar in Bundesverwaltungen und amtlichen Behörden.

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    • Limette sagt:

      Die Doppelstaatsbürgerschaften müssen schnellstens aufgehoben werden. Keine Personen mit Ausländischen Wurzeln haben in amtlichen Behörden und Bundesverwaltungen was zu suchen.

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      • Nein sagt:

        Personen mit ausländischem Pass sollten definitiv von einem Amt mit Entscheidungsbefugnis ausgeschlossen sein, - dass kann ich vertreten, gilt wohl in den meisten Ländern als eine Selbstverständlichkeit. Die Mehrfachstaatsbürgerschaft dagegen muss unbedingt, ggf für 3 Generationen nach Einbürgerung zwingend erhalten bleiben. Nur Inhaber mit einer zusätzlichen Nationalität können ausgebürgert werden. BITTE IMMER ERST AN DIE KONSEQUENZEN DENKEN. Leider scheinen die meisten dazu nicht mehr fähig!

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    • Nesti sagt:

      Nachtrag: Veit Dengler sagte in "Links - Rechts- Mitte", wenn Putin die Ukraine besiege, würde er auch gegen die Schweiz und Österreich vorgehen. Mit solch verblendeten und hasserfüllten Typen wie Epiney und Dengler muss sich die Schweiz herumschlagen.

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      • Nein sagt:

        Nun, Idioten sterben nie aus. Ich fürchte nicht die Russen, auch rechne ich nicht mit einem Angriffskrieg Russlands gegen die Schweiz, - zumindest solange wir noch nicht in der EU oder noch 1000x schlimmer in der US-DeepState-Allianz NATO sind.
        Aber was wir zu fürchten haben, sind die notorischen Brunnenvergifter der Anschlussfreunde und ihrer Vasallen. MSM, R/G und die WHP's, sowie die notorische Wohlstandsverblödung in den Städten.

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  • flower_kings sagt:

    Diese Person ist auszuweisen und als "Persona non grata" erklären !

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  • gandor sagt:

    99.9 % der Kommentar-Schreiber ballen die Fäuste wiederholt mehr in den Hosentaschen. Zur Wiederholung, dies is for the foxes. Gibt es eigentlich nur noch "Hösseler/innen*unter uns die sich solchen Schmach über sich ergehen lassen ? Will man abwarten, bis die CH-BEVÖLKERUNG total in steckt und dann total echte Probleme haben.

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    • Nein sagt:

      Was schlagen Sie vor, die Gründung einer IRA gleichwertigen Widerstandsgruppe?
      Unsere Eliten warten nur auf einen Akt der Gewalt um die Bürgerlichen zu diskretitieren und vor allem Gründe zu bekommen um das Volk zu entwaffnen.
      Der Kampf muss an der Urne gewonnen werden, und dazu dienen genau die vorliegenden Leserbriefe, um Mitmenschen an dieselben zu bekommen.
      Die Wohlstandsverblödung ist leider der grösste Feind der Freiheit, dass können wir nicht ändern.

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  • hgar218 sagt:

    Eigentlich sollten die Schweizer Wähler sich an ihre eigene Nase fassen, denn sie haben ja die EU-Kriecher und -Turbos in die Regierung bis zum BR gewählt. Auch melden sich keine schweizerischen Führungskräfte, um mittlere und grosse Unternehmen oder auch die Universitäten zu leiten, geschweige als Lehrkräfte zu arbeiten. Dann brauchte es eben gut ausgebildete Fachleute aus den Nachbarstaaten, die diese Lücke füllen. Vom Schweizer Gesundheitswesen erst gar nicht zu sprechen.

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    • Limette sagt:

      Dass sich keine Schweizer bei von ihnen genannten Stellen bewerben, stimmt einfach nicht. Die werden einfach bei den Bewerbungen nicht berücksichtigt, da die, die das Sagen haben ausländischer Herkunft sind und ihre Landsleute bevorzugen, (vorwiegend Deutsche).

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  • Benedikt sagt:

    Die soll einfach ihren Mund halten und dankbar sein, dass sie in der Schweiz leben darf und mit ihrem Job an der Uni ein Gehalt, finanziert aus Steuergeldern, bezieht, mit dem sie nicht Gefahr läuft, hungern zu müssen😤 Wenn ich heutzutage etwas über das Weltgeschehen wissen möchte, bekomme ich von meinem 7 jährigen Enkel bessere und substanziellere Antworten als von vielen Unigockeln!!!!

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  • Bernhard sagt:

    Deutsch bleibt Deutsch.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Es sind überall die Deutschen, die sich im Gastland einmischen, meinen, alles besser zu wissen und ihre 'Kultur' einführen wollen. An den Unis müssen endlich wieder CH-Profs in der Mehrheit sein. Dafür braucht es eine Bestimmung. Die Profs, wählen heute einen Neuen. Sind Deutsche wie heute in der Mehrheit, hat ein Schweizer keine bis fast keine Chance. Das hat auch mit den weltweit höchsten Löhnen zu tun • PK-Einkauf, den sie erhalten! Also mind. 45% Schweizer Profs an Unis!

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    • Senecia sagt:

      Eliza Chr.: 45%? Gehts noch?! Mindestens 55%! Es kann doch nicht sein, dass unsere eigenen Leute in der Minderheit stehen. Es ist zum, denn laut meiner Tochter sind auch an den Kunstschulen die deutschen Studierenden in der Überzahl. Unsere eigenen Leute haben kaum Chancen und bezahlen dürfen wir dann denen auch noch deren Studium. Es reicht langsam!

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      • Eliza Chr. sagt:

        Senecia, wir haben uns gekreuzt, ich habe zu spät bemerkt, dass ich mich verschrieben habe..., sorry. Ihre Tochter hat vollkommen recht. Auch die Studiengebühren für Ausländer sollten dringend angepasst werden an gewissen Unis, z.B. Basel. Wegen des Numerus clausus müssen Schweizer ins Ausland und bes. Deutsche bilden wir gratis aus... völlig 'bireweich'!

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    • Eliza Chr. sagt:

      Korrigenda: Muss heissen: Mind. 55%☝🏻 Schweizer Profs. - sorry!

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    • h_vischer sagt:

      @Eliza Chr. Gebe Ihnen absolut Recht! Aber was soll man den machen wenn man keine solchen Profis mehr hat, sondern nur noch Weicheier hat? Sagen Sie es mir bitte!

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  • deesse sagt:

    Wer oder was ist dafür verantwortlich, dass immer wieder Ausländer an wichtige Stellen (Verwaltung, Universitäten etc,) gesetzt werden, die von den Grundlagen der Schweiz keine Ahnung und null Interesse haben? Eindrucksvolle Titel und selbstbewusstes Auftreten? Förderung der eigenen Karriere? Beweisen, dass man alles andere als patriotisch ist?

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  • masinger55 sagt:

    Gut, erklären uns die Deutschen endlich die Demokratie.

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  • Oscher Öppel sagt:

    Die Teutonen sehen die Welt halt gerne etwas formalistisch. Das legt man mit einem neuen Pass ja nicht ab. Denke schon, wenn sich diese Sichtweise durchsetzt, dann gibts Krach. Bin dabei.

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  • Benno43 sagt:

    Wir haben die Ausländer schon im Nationalrat, die uns Schweizer Sagen wollen, was wir zu tun haben. Man hat langsam das Gefühl die 68er Jahre wiederholen sich mit dem importierten Karsumpel. In größeren Firmen leiten Ausländer die Geschicke, die von Traditionen unseres Landes keine Ahnung haben und nur dem persönlichen Vorteil wirtschaften. Das haben wir der Politiker Mafia im Bundesrat, im Parlament und letztlich sogar auf kantonaler Ebene zu verdanken, die unser Land in den Abgrund leiten.

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  • brennholzverleih sagt:

    Die gebürtige Mainzerin Astrid Epiney, nicht nur von CH-Steuergeld an der Uni FR bezahlt, wird auch noch zusätzlich von Herrn Maros Sefcovic, EU-Brüssel, für Ihre akademische Gauner-Sprache und Ihr akademisch unprofessorales Total-Versagen unterstützt, indem die gebürtige Mainzerin Astrid Epiney weder iuristisch noch mental die Schweizer Verfassung versteht und als willenlose Sprachröhre lediglich als entpersonifizierter Lautsprecher im Dienste der Versagerin UvdL sich gebrauchen lässt

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  • Mumuggeli sagt:

    Deutschlands untergehende Demokratie braucht diese Dame dringend. Soll heimkehren.

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  • burko sagt:

    Ist die Not in Brüssel und die Willfährigkeit der Schweizer Politiker bereits so gross, dass uns eine Mainzerin die Demokratie erklären kann? Astrid Epineys Kompetenz reicht vielleicht als Funkenmariechen im EU-Rat, aber bestimmt nicht als Schweizer Staatsrechtlerin. Astrid Epiney, go home.

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  • elsa sagt:

    Letztendlich behauptet sie noch dass die Schweiz als ganzes Verfassungswidrig ist!

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  • Röbi sagt:

    Die hat das Wohl der Schweiz nicht im Blick ... da gehts um WEF Globalisierung und wir Deppen beschützten das WEF noch mit Steuergelder in unserem Land ...

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  • Senecia sagt:

    Ich habe es so satt, dass diese Deutschen uns bei allem und jedem reinreden und sich davon überzeugt zeigen, sie wüssten, was das Beste für uns Schweizer sei. Aber offenbar glauben sie, da sie ja hier jährlich mehr werden, sie hätten das Recht dazu. Wann stoppen wir endlich diese Unterwanderung und Übernahme unseres von uns aufgebauten Landes?!!

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  • herbert.meier sagt:

    Lasst doch einfach das Volk entscheiden!
    Anders als beim letzten Anlauf, der einfach so am Volk vorbei versenkt wurde.

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  • JOhannes sagt:

    Schon wieder eine Deutsche, die uns den Tarif durchgibt? Jetzt reichts langsam.

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  • DominikRi sagt:

    Hier noch der Grund für Ihre totale Überzeugung (Quelle: Unicom, Freiburg 5.12.2023):

    "Die Rektorin der Universität Freiburg, Prof. Dr. Astrid Epiney, wurde mit dem Verdienstkreuz I. Klasse der Bundesrepublik Deutschland für ihre bedeutenden Beiträge zu den Schweiz-EU-Beziehungen ausgezeichnet. Die Ehrung erfolgte am 5. Dezember 2023 durch Botschafter Michael Flügger."

    Die würde uns für einen weiteren Orden auch noch anderen Käse aufbürden!

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  • bmiller sagt:

    Röschen von der Leyen will weiter machen und wird aufgestellt von der CDU, obwohl: "Die Leistungsbilanz von Ursula von der Leyen als Kommissionspräsidentin ist absolut enttäuschend. Egal ob Freihandelsabkommen, Bankenunion, Migration, Sicherheitspolitik oder Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft – bei keinem einzigen für die EU relevanten Zukunftsthema hat sie geliefert. "Kurt Joachim Lauk
    Wo sonst ist Unfähigkeit eine Bedingung dafür , angestellt zu werden, als in der Politik?

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  • Kammerjäger sagt:

    Diese Dame wurde offensichtlich vom "Ampel"-Virus schwer infiziert. Ich schlage vor, dass sie sich bis zur vollständigen Genesung in Deutschland auskuriert.

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  • lorenzgo12 sagt:

    Die ganze Politik, Verwaltung und die Industrie will und ins Jahr 1290 zurück “Beamen”. Nur zu, erst wenn der Zusammenschluss mit der EU gemacht ist, wird dem Größten Teil der Bevölkerung die Augen aufgehen.
    Nun ich bin trotzdem zuversichtlich, was unsere Ahnen 1291 geschafft haben werden wir dann halt wieder schaffen müssen.

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    • Edmo sagt:

      Ich kann bloss nicht einsehen, weshalb wir völlig sinnbefreit einen derartigen Bogen schlagen sollen.

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    • Nein sagt:

      Diesen "Zusammenschluss" möchte ich eigentlich nicht erleben, - der Schaden wäre für unsere Wirtschaft, unsere Demokratie und unser Volk eine Katastrophe.
      Aber es wäre vielleicht gut, wenn AUNS oder ProSchweiz intern alles vorbereiten um eine Sezessionsbewegung rasch auf die Beine stellen zu können.
      Den "Anschlussfreunden" muss klar sein, wer die Axt an die Demokratie und die Unabhängigkeit legt, wird keinen Frieden ernten. (Zensurbedingt kann ich nicht ins Detail gehen 🙂 )

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  • Real truth sagt:

    Die Einleitung des Artikels ist unvollständig, ein Teil des Satzes fehlt.

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  • kritisch2020 sagt:

    Autoritäten weisen zwei Problemfelder auf. Die ernüchternde Erfolgsbilanz ist dem Umstand "irren ist menschlich" geschuldet. Gravierender ist die Tatsache, dass der Mensch in der Anwesenheit von Autoritäten das eigene Denken reduziert oder gar abschaltet. Befasst Euch mit dem authority bias und denkt wieder selber.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Die EU hat ihre Leute schon an unseren Unis, in den Chefredaktionen unserer Medien und in der Verwaltung.

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  • waltermoser sagt:

    Dass sich die brüsseler Bürokraten und EU-Turbos für wirtschaftlichen Fortschritt einsetzen, ist ein reines Täuschungsmanöver. Sie sind einzig an der Ausweitung ihrer Macht interessiert.

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