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Eifrige Demontage.

War der Neutralitätsbruch wirklich unvermeidlich?

Karriere einer faulen Berner Ausrede.

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01.09.2022
Bern Vor dreissig Jahren publizierte die NZZ einen Gastbeitrag des damaligen Genfer FDP-Nationalrats Peter Tschopp. Es ging um die Teilnahme der Schweiz am Europäischen Wirtschaftsraum (EWR). Tschopp erklärte, bei «nüchterner Analyse� ...
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1 Kommentare zu “War der Neutralitätsbruch wirklich unvermeidlich?”

  • reto ursch sagt:

    Weitere 15 Jahre mit Schengen, weitere 1,2 Mio. Dahergelaufene die von der EU flüchten, unter ihnen nicht wenige Geisteswissenschaftler die dann an unseren Unis, von unserem Steuersubstrat zehrend, gemütlich den Tag verbringen und für eine EU plädieren, dann gute Nacht. Naiv wie wir sind, bürgern wir diese Kreaturen noch ein und verschaffen ihnen somit das Stimm- u. Wahlrecht! Es ist zu befürchten dass die Eidgenossenschaft noch vor 2040 ein Vollmitglied der EU sein wird. Quo vadis Schweiz?

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