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«Wir Grünen beleben die Demokratie»: Umweltaktivistin Stein.
Bild: Stefan Falke / Stefan Falke/laif

Daniel Ryser trifft Jill Stein

«Warum nehmen Sie Trumps Wahl in Kauf, Jill Stein?»

Joe Bidens Umfragewerte sinken und sinken. Jetzt droht ihm auch noch eine linke Feministin Stimmen zu stehlen. Wie ist das möglich? Auf einen Kräutertee mit der Präsidentschaftskandidatin der Grünen Partei der Vereinigten Staaten.

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31.05.2024
New York City Ich trinke etwas zu warmen kalifornischen Pinot noir und blicke aus dem neunten Stockwerk des «Standard, High Line» auf den verregneten, dunklen Hudson River, und auf CNN läuft der dritte Weltkrieg – israelische Raketen ...
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5 Kommentare zu “«Warum nehmen Sie Trumps Wahl in Kauf, Jill Stein?»”

  • balthasar sagt:

    Eine interessante Frau , die man durchaus ernst nehmen könnte und in die Verantwortung einbeziehen sollte. Nur bei den ganzen grünen Spinnereien sollte sie ihre Brille ablegen und auf Europa schauen, dann könnte man sie vielleicht ernst nehmen. Sonst bleibt es eben beim kalten Kräutertee.

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  • janvanmoor sagt:

    Die USA ist eine riesige, korrupte Bananenrepublik, die leider die größte Gelddruckmaschine und den größten Militärapparat der Welt besitzt. So könnte man das zusammenfassen. Die Frau argumentiert allen Ernstes mit Fakten. Kaum zu glauben. Wo gibt es denn so was?

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  • Andreas Holzer sagt:

    Auch wenn ein paar wenige Einschätzungen vernünftig tönen, scheint das Spektrum nach „links“ unendlich zu sein. Dieser krasse Fundamentalismus ist schon etwas beängstigend. Grüne Politik wird - bei Umsetzung - zum größten Sterben in der Menschheitsgeschichte führen.

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  • fredy-bgul sagt:

    Fazit: Die USA sind keine Demokratie mehr, es ist eine Oligarchen-Autokratie. Milliardäre und grosse Unternehmen bestimmen den Wahlkampf und damit meist den Ausgang der Wahl. Nach der Wahl regiert das Geld weiter. Frau STEIN hat mehrere Beispiele aufgelistet wo man erkennt, wer, was, wann zu bestimmen hat, und ja, jedesmal spielt das Geld die entscheidende Rolle.
    Die Frage ist die: wie kommen die USA aus dieser verfahrenen Situation heraus? Muss oder kann sich das Volk stärker engagieren?

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Links-akademisches Geschwurbel auf höchstem Niveau. Aber halt trotzdem nur Spinnereien, gefährliche allerdings.

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