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Stressbewältigung: GLP-Politikerin Ameti.
Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

Warum schoss Sanija Ameti auf das Jesus-Bild? Die Operation-Libero-Chefin ist kein Opfer «rechter Hetze», sondern ihres eigenen Verhaltens

Die Operation-Libero-Chefin ist kein Opfer «rechter Hetze», sondern ihres eigenen Verhaltens. Ein SVP-Politiker sagt, die Muslima habe sich wohl von Islam-Kritikern provoziert gefühlt.

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16.10.2024
Sanija Ameti und ihre Verbündeten in den Medien versuchen, eine neue Fährte zu legen. Sie wollen die grünliberale Politikerin als Opfer darstellen. «Die rechte Hetze im Internet hat eine neue Dimension erreicht», schreibt der Tages-Anzeige ...
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13 Kommentare zu “Warum schoss Sanija Ameti auf das Jesus-Bild? Die Operation-Libero-Chefin ist kein Opfer «rechter Hetze», sondern ihres eigenen Verhaltens”

  • solaris sagt:

    Um sie mit ihren eigenen Worten zu zitieren: ich kann sie mir nicht schöntrinken.

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  • sassenach60 sagt:

    Aha, Täter/in wird zum Opfer!
    In dem Fall gibt unser Land wieder mal ein trauriges Bild ab. Unsere Werte werden immer wieder lächerlich gemacht und drauf gesch...en. Kein Wunder werden wir nicht mehr ernst genommen, vor allem diejenigen die aus den Kreisen dieser 'Dame' stammen. Was oder wer ist wohl das nächste Mal dran? Ich möchte es lieber nicht wissen.

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  • Kammerjäger sagt:

    Sie hat sich schon immer als respektlose Person erwiesen und es wird wohl auch so bleiben - ist wohl ihr Charakter.

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  • reto ursch sagt:

    Warum schoss Sanija Ameti? Diese Frage ist sowas von falsch! Was haben wir Eidgenossen falsch gemacht, dass sowas bei uns, in unserem Land geschehen kann, muss die Frage lauten. 500 Jahre lang hatte Europa, hatte sich das Abendland erfolgreich gegen das Morgenland verteidigt. Tja, …und seit unserem Beitritt zu Schengen feiern auch wir Schweizer 365 Tage im Jahr, den Tag der offenen Türen. https://www.youtube.com/watch?v=y2jvMtAFP4M

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  • fredy-bgul sagt:

    Das ist und bleibt die Schlüsselfrage, warum hat die Dame ausgerechnet auf dieses Bild geschossen? Und ins Internet gestellt, eine Hochschulabsolventin.
    Dieser Hinweis könnte ein Motiv sein, es wirkt, dass sie als Muslimin überreagiert hat. Das würde Sinn machen. Obwohl man erkennen muss, dass da etliche Sicherungen versagt haben. Für alle Zeiten, ohne Pardon.
    Wer auf ein Bild mit einer Mutter mit Kleinkind im Arm schiesst, dem fehlt einiges, vor allem wenn man so eine Tat noch publiziert.

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  • Benno43 sagt:

    Ausreden, Ausflüchte. Zur fraglichen Zeit waren die Messerstechereien in Deutschland und in der Schweiz aktuell. Da gibt es die Akteurin bzw. die Provokantin, die stets die Öffentlichkeit sucht und Muslimin ist, die Möglichkeit, noch eine andere Variante für gegen Christen und Juden ins Spiel zu bringen. Dies wollte sie zeigen und nichts anderes!

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  • bmillerXX sagt:

    Passend dazu: Psychiater Raphael Bonelli testet Chat GPT
    "ChatGPT hat Angst vor Muslimen, aber verspottet Christen!" (Raphael Bonelli)
    So ist es doch, der Zeitgeist programiert auch Chat GPT.
    https://www.youtube.com/watch?v=4RdoHdTjoUM&t=10s

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  • Heidi V. sagt:

    Jeder, der einen gesunden Menschenverstand hat, weiss, dass diese respektlose Frau Opfer ihres „eigenen“!! Handelns ist! Da gibt es weder andere Schuldige noch andere Ausreden. Man kann ja krampfhaft danach suchen, um die Wahrheit nicht zu sehen! Und das der Tagesanzeiger sich noch hergibt für diesen Unsinn, spricht Bände!!

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  • @thisworld sagt:

    Wieso trägt es kein Kopftuch?

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  • florue sagt:

    Wir hatten die Zugerin, jetzt Frau Ameti, wer ist die Nächste ?

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  • Xylophon sagt:

    Ich denke es ist letztlich alles gesagt über diese Frau. Auf eine Ikone von Maria mit dem Jesuskind schiessen, mit dem Titel “Abschalten”, zeigt vielleicht nur, wie banal das Denken dieser Frau ist. Ihre Strategie ist die Provokation, mehr steckt wohl nicht dahinter.

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  • UKSchweizer sagt:

    Die Erklärung Ametis, dass eben gerade dieses Bild vorhanden war könnte auf momentanes unüberlegtes Fehlverhalten hindeuten. Dass sie aber den Vorgang dann auf internet breit verbreitete schliesst das aus. Mit den Konsequenzen muss sie jetzt leben. Sie könnte einem fast leid tun.

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