In der Energiepolitik wäre mit Blick auf Wind und Solar der uralte Intelligenztest mit dem Telefon hilfreich. Nehmen Sie ein altes Telefon mit dem klassischen Wählrad mit den zehn Löchern. Im ersten Loch oben rechts steht die 1, daran schliessen sich reihum im Gegenuhrzeigersinn die Zahlen 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 0 an. Nun die Aufgabe: Multiplizieren Sie die Zahlen der Reihe nach miteinander: 1 x 2 x 3 . . . Was erhalten Sie? Führt man dies so aus, ist man bei der 9 auf 362 880, dann die letzte Stufe: Multiplikation mit 0 – das heisst, der Schlusswert ist null.
Was hat das mit Energie zu tun? Kürzlich ebnete das eidgenössische Parlament mit Subventionen und Lockerungen de ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Dazu wird verschwiegen, dass bei einem Sturm ab einer bestimmten Windstärke (um 90 km/h) flächendeckend alle Windräder abgeschaltet werden, um Schäden zu vermeiden. Dieser enorme sofortige Stromausfall muss sofort kompensiert werden, um einen Blackout zu vermeiden. Die Schweiz ist weder ein Land für grosse Windrad-Anlagen noch Solaranlagen. Darum diese "verlogene" Verschwiegenheit, weil die als Ersatz für die Kernenergie aufgezählten neuen erneuerbaren Energien nie und nimmer taugen.