Martin Flügel, Direktor Schweizerischer Städteverband
«Anstatt von ökologischem Strom spreche ich lieber von nachhaltiger Energie. Die Energie soll die bestmögliche Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft garantieren und möglichst wenig negative Folgen für die Umwelt haben. Konkret heisst das: wenig CO2-Ausstoss in Produktion und Verbrauch, aber auch möglichst kein Smog oder andere Umweltverschmutzung; tiefe Abhängigkeit vom Ausland, insbesondere von Diktaturen und Terrorregimes, die Menschenrechte verletzen; eine günstige, über das ganze Jahr sichere und rasche Verfügbarkeit für Haushalte und Firmen. Aus diesen Gründen müssen Wasser, Sonne und Wind das Fundame ...
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