Anzeige
Weltwoche logo
Justiz als moralische Instanz.
Bild: Brian Stauffer/Theispot

Philip Manow:

Wenn der Rechtsstaat die Demokratie bedroht

5 72 6
16.08.2024
Philip Manow: Unter Beobachtung. Die Bestimmung der liberalen Demokratie und ihrer Freunde. Suhrkamp TB. 252 S., Fr. 26.90 Mit immer grösserer Hysterie versuchen die «wahren Demokraten» in Deutschland dem Wahlvolk beizubringen, dass es ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Wenn der Rechtsstaat die Demokratie bedroht”

  • brennholzverleih sagt:

    Repetitio mater sapentiae est:
    eu - CH = Nein. CH - eu = nein.

    0
    0
  • johannesmayer sagt:

    Es gibt in Deutschland aktuell nur eine Partei, die zumindest eine Chance hat, die komplette Abschaffung des Rechtsstaates und der Demokratie aufzuhalten. Den meisten Leuten ist jedoch nicht klar, dass wir schon fast so weit sind wie in den UK und dass es ab einem gewissen Punkt keine Rückkehr mehr gibt. Den Leuten muss endlich bewusst werden, dass es den Leuten in Brüssel/WHO sicher nicht um die Bürger der jeweiligen Länder geht. Der eine Teil wird aus den USA gesteuert und der andere will Mach

    8
    0
  • 🇨🇭🇨🇭Patriotin🇨🇭🇨🇭 sagt:

    Die arbeiten gegen die Demokratie!
    Im Westen gibt es nur noch Diktatur! Die überbezahlten, grössenwahnsinnigen Möchtegern Politiker!

    10
    0
  • altera pars sagt:

    Erinnern Sie sich noch an den Spruch: "Wenn Wahlen etwas ändern könnten, wären sie in Deutschland längst verboten!" Nun, mit der AfD, könnte die nächste Wahl zum ersten Mal wirklich etwas ändern. Und schon...

    13
    0
  • Kichererbse sagt:

    Der atheistische FiatmoneyFaschoAntistaat kollabiert am Ende und dann wird der Mittelstand gekillt .Deckname Corona.In der Phase leben wir gerade.Gegenmittel ist einzig, den kleptokratischen Monsterstaat auf 10 Prozent Staatsquote schrupfen und echte zivile privatpolitische Bürgerstaatsorgane mit Bürgerbanken gründen.Die Grenzöffnung soll eine neue Spaltung herbeiführen.Der Teufelsplan ist bis jetzt aufgegangen.

    12
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.