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«Sichere Flanke»: Stratege Waibel (1901–1971).
Bild: ullstein bild Dtl. / ullstein bild via Getty Images

Wenn du den Frieden willst

Bundesrätin Viola Amherd tritt zurück. Wer ihr als Verteidigungsminister nachfolgt, sollte sich Offizier Max Waibel zum Vorbild nehmen.

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22.01.2025
Max Waibel ist eine imposante Figur der Schweizer Zeitgeschichte. Im Zweiten Weltkrieg diente der promovierte Jurist und Berufsoffizier unserem Land im Nachrichtendienst. Er gehörte zu den Gründern jenes Offiziersbundes, der im Falle einer Ka ...
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9 Kommentare zu “Wenn du den Frieden willst”

  • kurt hugi sagt:

    Der woke Irrsinn und Schlendrian mit allen Nebenwirkungen, von Cancel culture bis Genderwahn und Geschlechts-Wechsel, driftet dem Ende entgegen: Trump redet Klartext und verscheucht die rückgratlosen Politik Marionetten, getarnt als "Gutmenschen", weil sie keine eigenen Überzeugungen, Kraft und Visionen haben. Die Erfolgskriterien der Schweiz sind klar. Die müssen verteidigt werden. Wer das nicht will und nicht kann, gehört weder ins Parlament noch in die Regierung, noch in die Verwaltung.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Das war die Schweiz, die so ihr Ansehen verdient hat. Wo ist unser Verdienst heute? Dazu braucht es Einsatz, Vernunft und Willen eines jeden einzelnen Schweizers!

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  • kritisch2020 sagt:

    Unser Bundesrat wird aus dem schwachen Parlamant gewählt und dieses wird durch die wohlstandsverwahrloste Bevölkerung gebildet. Wie kann dieses degenerierte System noch zu Höchstleistungen führen? Ein Grundübel ist das Smartphone. Aber auch die Manipulationen der Medien und der Politik führen die Menschheitsfsmilie weg vom eigenen Denken. In einer direkten Demokratie muss man wenig glauben, alles hinterfragen und selber denken. Ja, das ist aufwändig. Aber es lohnt sich. Auf geht's! Gemeinsam!

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  • Wortfix sagt:

    Hier haben wir das andere QUER…besser diskutieren als meiden, Gruppenmobbing geht auch nicht als wahre Lösung. Brandmauern bauen sich schnell auf. Gegen wen auch immer.
    Bin aber ganz der Meinung von Selene.

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  • Albert Eisenring sagt:

    Nun, es braucht immer einen gewissen Nährboden, dass ein Unterdrückerregime gedeihen kann. Das galt für Nazi-Deutschland genauso, wie es für den Iran, Russland oder die EU und die Nato gilt.
    Wenn man aber nicht mal weiss, wer uns heute wirklich bedroht – Russland (das uns noch nie genötigt, erpresst oder sanktioniert hat), die EU oder die USA, dann weiss man auch nicht, gegen wen man sich zur Wehr setzen muss und welche Waffen es dazu bedarf.
    Und genau so geben wir unsere Souveränität auf!

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  • Selene sagt:

    Solche Menschen mit Zivilcourage und Rückgrat gibt es unter den heutigen verweichlichten und oft rückgratlosen Menschen kaum mehr, falls überhaupt! Waibel gehörte zu einer ganz anderen Generation, die wusste, auf was es ankam und nicht wohlstandsverwahrloste Themen suchen musste, um sich darüber künstlich aufzuregen! Das waren noch Männer mit Gewissen, Ehrlichkeit und Respekt dem Land und der Bevölkerung gegenüber! Ohne sie und mit dem jetzigen BR wäre die CH im Krieg gewesen!

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  • heidipeter4145 sagt:

    Genau in diesem Sinne habe ich meinen Militärdienst geleistet und die allermeisten waren das auch. Natürlich gab es immer einen Querkopf, der wurde von allen als Luft behandelt, also kein Problem. Herr Mörgeli wäre doch ein sehr guter Verteidigungsminister. Hopp Mörgeli Hopp !

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