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«Eine Geschichte von Liebe und Finsternis»: Israelischer Panzer bei Gaza.
Bild: Anadolu / Anadolu via Getty Images

Georges Bensoussan

«Wenn Israel einen Krieg verliert, war es sein letzter»

Früh warnte Georges Bensoussan vor dem Antisemitismus als Folge der islamischen Migration. Hier spricht der französische Historiker über Europas fehlgeleitete Politik, die fehlende Toleranz im Islam und erklärt, was es für Frieden in Nahost braucht.

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09.02.2024
Georges Bensoussan gilt als einer der besten Kenner des Antisemitismus, der Shoah, des Zionismus. Die Shoah sei kein Betriebsunfall gewesen, sondern Folge einer jahrhundertelangen Geschichte. Und dass der Antisemitismus in Europa und insbesonde ...
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18 Kommentare zu “«Wenn Israel einen Krieg verliert, war es sein letzter»”

  • Hemero Dromos sagt:

    «Wenn Israel einen Krieg verliert, war es sein letzter». Wenn diese Prämisse stimmt, wäre es dann nicht logisch, in Frieden zu leben?

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  • max.bernard sagt:

    «Wenn Israel einen Krieg verliert, war es sein letzter»

    Das ist Unsinn! Die USA würden niemals die Vernichtung Israels zulassen. Das weiss auch Georges Bensoussan.

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  • piet sagt:

    Interessant, was Georges Benoussan zur Masseneinwanderung aus Nord- und Westafrika, den früheren französischen Kolonien, ab 1968 erklärt! Sie sei organisiert worden, um die Macht der Kommunisten und der linken Gewerkschaften zu brechen, was gelungen sei! Wer und was stecken wohl hinter der aktuellen Massenmigration nach Europa?

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  • Nein sagt:

    Der Islam kennt nur die Sprache der Gewalt. Solange seine Anhänger in der Minderheit sind, werden sie sich unterordnen und "integriert" spielen. Ab einem Bevölkerungsanteil von 30% beginnt der Aufruhr, und da den Christen vom religieusen Standpunkt aus die Blutrache und das radikale Vernichten Andersgläubiger untersagt ist, somit nicht darauf von Kindesbeinen an darauf gedrillt werden, wie an Schulen in Muselmanien, werden sie erbärmlich unterliegen.

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  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Wenn es der letzte ist wird wenigstens Frieden sein!

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  • rolf s sagt:

    Die Gefahr der Ausmerzung … die Bewohner Gazas werden gerade „ausgemerzt“, ausgehungert und alle schauen weg.

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Netanyahu muss verlieren, dann herrscht Frieden in Nahost!

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  • hansueli sagt:

    Weshalb erwähnt der Interviewte an drei verschiedenen Stellen, dass Gott den Juden resp. Israel die Welt gegeben hat? Ich kann den Lesern nur empfehlen, sich den Talmud zu Gemüte zu führen und dann zu entscheiden, wie tolerant diese Religion gegenüber anderen Religionen, auch dem Christentum, ist….

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  • JOhannes sagt:

    Es wäre noch spannend zu erfahren, wie Besoussan gewissen Stellen im Talmud beschreiben würde. Z.B. Baba kamma 113, wo das Vermögen von Gojim (Nichtjuden) als Gemeineigentum gilt und von jedem Juden angeeignet werden kann. Oder Kiduschin 40b, wo es heisst, dass man den besten Gojim töten soll. Oder Erubin 43b, wonach alle Nichtjuden Sklaven der Israeliten werden, sobald der Messias eintrifft. Was meint Besoussan dazu?

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  • JOhannes sagt:

    Das Problem ist nicht der Antisemitismus, sondern der Antiislamismus, gepaart mit dem Zionismus. Es waren schliesslich nicht die Muslime, die sich in fremden Ländern ausgebreitet und die Bevölkerung ermordet und vertrieben haben. Schade finde ich auch, dass Bensoussan nicht erwähnt, mit welchen Mitteln der Zionismus die Einwanderung marokkanischer Juden nach Israel forciert hat.

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