Die Sonntagszeitung stellte ihn dieser Tage gross ins Scheinwerferlicht: «EU-Starökonom lobt Juso-Initiative», — unter diesem Titel wurden die Argumente des französischen Ökonomen Gabriel Zucman zugunsten der Erbschaftsbesteuerung à la Juso ausgebreitet.
Die Volksinitiative mit der offiziellen Bezeichnung «Für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert» der Jungsozialisten verlangt die Einführung einer Erbschafts- und Schenkungssteuer, bei der der Staat beim Erbgang Vermögen von über 50 Millionen Franken zur Hälfte an sich nehmen und für Klimamassnahmen verwenden soll.
Würde das umgesetzt, würde die Staatsgewalt Umverteilungsaktionen un ...
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