Joe Biden ist fertig. Der amerikanische Präsident ist nicht mehr in der Lage, sein Amt auszuüben. Das ist während des neunzigminütigen TV-Duells gegen Herausforderer Donald Trump deutlich geworden. Jetzt fragt sich die Demokratische Partei, wen sie an Bidens Stelle bis Ende August noch aus dem Hut zaubern kann. Das grosse Problem: Vizepräsidentin Kamala Harris ist unbeliebter als der gebrechliche Präsident. Es braucht einen Neuen. Das wird kein leichter Ritt.
Wer wollte, sah die Ironie. Seit drei Jahren schreiben unsere Medien, ein Geistesgestörter führe die Atommacht Russland. Putin sei krank, paranoid, mit einem Dachschaden aus der Corona-Pandemie gekommen, seine Politik demnach Ausfluss eines beschädigten Gehirns. Nach dieser Fernsehdebatte stellt sich nun für alle sichtbar heraus: Nicht Russland, sondern die Supermacht Amerika wird seit geraumer Zeit von einem schwer angeschlagenen, alterskranken Staatsoberhaupt gelenkt.
Nicht die Demokratische Partei, anscheinend offerierte Trump einen möglichst frühen Debattentermin. Und lieferte den Gegnern damit vielleicht die Anschauungs-Grundlage, den schlingernden Präsidenten loszuwerden. Der 81-Jährige wirkte uralt, mumienhaft. Manchmal starrte er ins Leere. Oft verlor er den Faden. Es war ein trauriges, grausames Bild. Sogar Anhänger des Präsidenten nannten es ein «Desaster», ein «Zugunglück». Warum eigentlich lässt Bidens Ehefrau Jill so etwas zu?
Herausforderer Donald Trump hielt sich zurück. Anders, als vielleicht erwartet worden war, schlachtete er die Greisenhaftigkeit seines Gegenübers kaum aus. Mitgefühl? Pietät? Vielleicht spielte hier das neue, gute Sendeformat ohne Saalpublikum mit streng reglementierten Sprechzeiten und jeweils ausgeschalteten Mikrofonen eine disziplinierende Rolle. Es gab weniger Theater, weniger Geschrei. Doch auch Trumps Sprüche wirkten vor vier Jahren frischer.
Die US-Wahlen fallen in eine explosive Zeit. Die Ukraine taumelt am Rande eines Atomkriegs. Im Südchinesischen Meer stehen die Zeichen auf Konfrontation. Der Nahe Osten brennt. Europa droht eine gewaltige Wirtschaftskrise und politische Unruhe. Ausgerechnet die Politiker, denen die Wähler davonlaufen, führen auf Seiten des Westens Regie im neuen Werteweltkrieg gegen die angeblichen Despotien des Ostens. Selten haben wir die Gegenwart fiebriger, unberechenbarer, gefährlicher erlebt.
Während Donald Trumps erster Amtszeit brummte die US-Wirtschaft. Es gab weniger Kriege.
Ob die Welt in die Luft fliegt, entscheidet sich in den USA. Bei den Wahlen im kommenden November geht es nicht allein um innenpolitische Fragen, «Gender», «woke» oder anderen Unsinn. Es geht um Krieg oder Frieden. Es geht darum, wie sich die Weltunordnung entwickelt, auf was für eine Welt wir zusteuern, auf eine Welt der grossen Kriege und der Konfrontation oder auf eine Welt der Zusammenarbeit, der einigermassen friedlichen Koexistenz unterschiedlicher Staaten und Zivilisationen.
In den USA stehen sich aussenpolitisch zwei Lager gegenüber: die Globalisten und die Isolationisten. Die Globalisten steuern die Regierung des auswechselbaren Joe Biden, und sie haben, «neokonservativ», auch eine starke Stimme bei den Republikanern. Sie fordern die hegemoniale Rolle Amerikas. Die USA sollen ihre Regeln weltweit durchsetzen. Wer sich wehrt, bekommt Probleme. Russland muss nach Asien gedrängt und gestutzt, von Deutschland getrennt werden. Ziel ist ein Regimewechsel in Moskau.
Trump gibt an, das Gegenteil zu verkörpern. Seinen Einstieg in die Politik begründete er auch damit, keine «sinnlosen Kriege» mehr führen zu wollen. Seine Parole «America first» ist kein Schlachtruf zur Weltherrschaft, sondern das Signal zur Rückkehr von einer globalen Gesinnungs- zu einer nationalen Realpolitik. Unter den Staaten gilt: friedliches Nebeneinander konkurrierender Systeme. Trump ist Geschäftsmann. Er schürt den Streit, um den Konflikt zu vermeiden. Am Ende sucht er den «Deal», den Kompromiss.
«Ich werde den Ukraine-Krieg noch vor meinem Amtsantritt beenden», lautete Trumps wichtigster Satz im Fernsehduell. Zwar sagte er nicht, wie, aber die Aussicht allein ist ein Lichtblick. Immerhin scheint er sich bewusst zu sein, wie akut die Lage ist. Das unterscheidet ihn von den meisten aktiven Politikern. Drastisch warnte er auch vor der Gefahr eines dritten Weltkriegs. Das dürfte vor allem in Europa gehört worden sein, wo die nukleare Apokalypse, sollte sie kommen, konkret stattfinden würde.
Was war so schlimm an Trump? Während seiner ersten Amtszeit brummte die US-Wirtschaft. Es gab weniger Kriege. Trump schien die globalen Rivalitäten mit Xi und Putin besser auszubalancieren als sein Nachfolger. Seine Friedensinitiativen im Nahen Osten waren bahnbrechend. Andere Staatsoberhäupter haben für geringfügigere Leistungen den Friedensnobelpreis bekommen. Trump ist kein Totengräber der Nato. Im Gegenteil. Sein Aufruf, mehr Geld für die Verteidigung auszugeben, war der Zeit voraus.
Natürlich kann sich auch Trump nicht den Vektoren der US-Aussenpolitik entziehen. Der gigantische Militärapparat wird unter seiner Führung keine Heilsarmee. Den USA werden allzu gute Beziehungen zwischen Russland und Deutschland wohl stets ein Dorn im Auge bleiben. Doch Trump ist kein aussenpolitischer Scharfmacher, sondern ein Pragmatiker und, ja, auch ein grosser Narzisst, aber ein ehrlicher, in seiner Selbstverliebtheit authentischer, weniger verlogen als andere, die es besser verbergen.
Immerhin: Unter dem robusten Kämpfer und Provokationsartisten besteht eine gewisse Hoffnung für eine friedlichere Welt. Sogar die Aussicht auf eine Wiederherstellung sachlicher Beziehungen zu Russland scheint nicht abwegig. Wenn einer es schaffen kann, das auch durch westliche Fehler verkrachte Verhältnis wieder einzurenken, dann wohl am ehesten er. Wir leben in gestörten, auch denkgestörten Zeiten. Manchmal braucht es unkonventionelle Typen von aussen. Wer den Frieden will, wählt Trump.
Trump ist vom Aeusseren her, d.h. auch, wie er sich gibt, nicht besonders sympathisch. ABER er war besser für sein Land als Biden und Obama und hat keinen einzigen Krieg entfacht wie jene. Aber in wievielen Ländern wurden in letzter Zeit nur Personen nach dem Aussehen und nicht der Qualifikation gewählt, inkl. Schweiz, bes. von der SP. Ich denke, dass in Zukunft die Qualifikation VOR dem Aussehen und Falschlächlern erste Priorität bei Wahlen haben muss, egal in welchem Land.
Welchen Lesitungsnachweis hat übrigens Michelle Obama, welche als mögliche Nachfolgerin gehandelt wird? Sollte diese unnütze Dame tatsächlich mal US-Präsidentin werden, dann darf man noch grössere Zweifel über die "Demokratie" in den USA hegen. Nun gut, evtl. tritt sie ja in die Fusstapfen ihres Gatten und bekommt auch noch einen Friedensnobelpreis. Es wäre schon lange an der Zeit eine schwarze Präsidentin in diesem Amt zu haben. Quotenregelungen machen dies ja möglich.
Biden: Er sei müde von den Europareisen gewesen. Es war schon immer erstaunlich was für Typen US Präsident wurden.
Die superreiche Gruppe, die Biden 2020 pushte, wird ihn kaum fallen lassen. Zu leicht haben sie mit ihm an Covid, Ukraine-Krieg und Klimahysterie Milliarden verdient. Wenn es ganz arg mit Biden wird, bringen sie Kamala Harris, die sie ebenfalls im Sack haben. Sie sind sich ihrer Sache sicher, wie letztes Mal genug Stimmen zu organisieren um Trumps Wahl zu verhindern. Und leider Gottes sind ihre Aussichten dafür gut. Dennoch, Trump ist ein mutiger Kämpfer, der ihnen die Suppe versalzen könnte.
Bitte wählt Trump wir wollen Frieden in Europa!!!
@bly, wissen Sie warum? Weil diese "Demokratie" nicht mehr wert ist, erhalten zu werden. So einfach ist das.
Das beste was uns passieren kann ist ein totaler Russischer Sieg und eine damit entstehende neue Weltordnung.
Wer für die EU oder die USA ist, steht für Korruption, Dekadenz und Untergang.
Schon spannend, wie sehr sich die WW Leser einen Sieg Putins wünschen, wie sie den Westen und die Demokratie untergehen sehen wollen.... Somit auch die Schweiz
Die demokratische Partei will die USA per Weltkrieg entschulden, zur Rettung des Dollars in bezug auf den US-Albtraum " Brics-Währung" und dem damit zu erwartenden Chaos. Wie Trump dieses Problem über einen friedlichen Weg lösen will, hat er nicht gesagt. Mir fällt dazu auch keine friedliche Lösung ein.
Lieber Herr Köppel, bitte bleiben Sie unbedingt dran an der Biden-Trump-Story (auch wenn sich erstaunlicherweise offensichtlich nicht die Mehrheit der Leser dafür interessiert 🤔 ).
Diese Woche (8.7. bis 14.7.) wird höchst turbulent, da die Congress-Demokraten jetzt nach und nach aus dem 4. Juli-Urlaub zurückkommen und die Biden-Angelegenheit klären wollen - offenbar zu Ungunsten Bidens.
" Wer Frieden will, wählt Trump "
Erschreckend wie einige wenige Kriegstreiber in den USA Joe Biden mit allen Mitteln an der Macht halten wollen.
Joe Biden hat fertig, Flasche leer, gut so !
und dennoch hat Trump massiv mehr Angriffe auf andere Länder angeordnet als Biden, und viel mehr zivilie Tote zu veranworten.
"Wer den Frieden will wählt Trump". Eine verwegene und mutige Aussage. Dem Artikel von RK ist nicht viel entgegenzusetzen. Verrückt und schade nur, sollte der Wunsch von Köppel sich erfüllen, würde die mächtigste Weltnation von jemandem regiert, der eigentlich erst mal hinter Gitter gehörte, weitere Strafprozesse durchgehen sollte ...und sogar schon rechtmässig verurteilt ist.
Mir kam gestern ein schrecklicher Verdacht: Bidens Allmachtsphantasien in seiner Aussage kürzlich:
„… ich bin der Einzige, der für das Präsidentenamt qualifiziert ist und der Trump im Wahlkampf schlagen kann …!“
tat ich zunächst als Ego-Altersstarrsinn ab. Inzwischen aber kommt mir in den Sinn, dass der Biden-Familien-Clan (Joe & Jill, Valerie & Hunter) streng unter sich einen Coup ausgearbeitet haben könnte, der Trump tatsächlich zuverlässig versenken würde. Davon wüssten aber nur die vier.
Trump ist einer den die Welt verkennt! Es sind nicht die Linken die unsere Welt besser machen! Das Gegenteil ist der Fall!
Trump hat in 4 Jahren rund 12‘ 000 Drohnen- und Raketenangriffe gestartet, einvielfaches von dem, was Obama in 8 Jahren abgefeuert hat. Unter 4 Jahren Trump gab es rund doppelt so viele zivile Opfer wie unter 8 Jahren Obama. Und Trump hat mehr Handelskriege gestarzet als jeder andere US Präsident. Alle Infos stammen noch von der Trzmp Regierung selber
Wie unseriös Köppel als Journalist geworden ist zeigt sich, dass er all sowas ignoriert. Zahlen, welche das Trump-Pentagon selber veröffentlicht hat. Trump, wie er voller stolz sagt mit seinen Drohnenangriffen mache er die Welt sicherer.... Das Trump den Iran mehrmals angegriffen hat, auch das "vergisst" Köppel, obschon er selber drüber berichtet hat. Frühere Regierungen hätten das als Krieg bezeichnet, immerhin hat Trump gemäss eigenen Angaben über 1`000 Raketen auf den Iran gefeuert.
Es ist nur ein Aspekt wichtig: Falls derjenige als POTUS erwählt wird oder nicht, daran kann man schliessen, ob er für seine guten Taten sträflich nicht verfolgen werden werde (und mit ihm seine Kohorte) oder doch...
Bei dem letzten Auftritt sagte Biden „ich regiere die Welt und führe die NATO“!
.. Ich hoffe das Trump wenn er nochmal Präsident der USA wird den Terroranschlag an der NS2 Pipeline voll aufdeckt. Da hängt wahrscheinlich die NATO + ... mit drin.
Meine Meinung : Joe Biden ist am Ende, der Vorhang ist gefallen u. er sowie seine Helfer bzw. Puppenspieler wollen es nicht wahr haben. Immer mehr US Bürger erkennen das Joe Biden das Land nicht mehr regieren kann, bzw. regiert.
Ganz guter Artikel (mit Übersetzungsfunktion):
„MSNBC in Unordnung: Bidens Debattenkrise trifft auf liberale Selbsttäuschung
Das Hausnetzwerk der Demokraten umkreist die Wagen um Joe Biden und riskiert seine letzten Überreste der Glaubwürdigkeit“
https://www.salon.com/2024/07/06/msnbc-in-disarray-bidens-debate-meets-liberal-self-delusion/
😱
Schimpfte Biden nicht neulich erst noch (bzgl. Trump) „Keine Könige in Amerika!!" … ??
Außer ihm selbst, versteht sich!
😆Musste ich gestern Abend lachen (!!), als ein US-Reporter, der Biden auf eine Veranstaltung in Pennsylvania begleitete und ganz euphorisch, wie eine Sensation ankündigend, berichtete:
„Präsident Biden hat soeben 7 (!) Minuten ohne Teleprompter fehlerfrei und ohne Auffälligkeiten gesprochen!!“
😅 😂 🙌
„
"Er hat keinen einzigen Krieg entfacht". Gab es nicht in seiner Zeit schon genug Kriege (von ihm nicht angefangenen)? Und sind sie nicht weiter schön gelaufen? Die Missiles nach Syrien, nach Irak den Suleyman aus Iran zu verbrennen, etc? Und ob er in Gaza Frieden machen werde? (aber über Gaza sprechen wir hier lieber nicht, oder?)
Trump hat gemäss seiner eigenen Regierung in 4 Jahren mehr Drohnen und Raketenangriffe abfeuern lassen als Obama in 8. er hat auch mehr als doppelt so viele Zicike Opfer zu veranrworten. Und das in der halben Zeit. I teressiert Köppel nicht
Trump hat gemäss eigenen Angaben über 1000 Raketen auf den Iran gefeuert, mit vielen Zivilen Opfern. NOrmalerweise würde man das als Krieg einstufen, aber die Trumpanhänger wie Roger Köppel leugnen dies heute. Obschon Köppel damals das selber als Kriegserklärung eingestuft hat.
Bitte wählt Trump wir wollen Frieden in Europa!!!
„Nicht die Demokratische Partei, anscheinend offerierte Trump einen möglichst frühen Debattentermin.“ - 🤔 Dazu existieren ganz unterschiedl. Interpretationen …
Knapp mehrheitlich hat wohl doch das Biden-Lager darauf bestanden und zwar aus genau dem Grund, der eingetreten ist, 1.) sollte er versagen, habe das Biden-Lager gerade noch rechtzeitig Spielraum, zu reagieren bzw. auszutauschen. Und 2.) sei der frühe Termin günstiger, damit Wähler viel Zeit hätten, Biden-Peinlichkeiten zu „vergessen“.
Wer Krieg will, wählt Bovine Don: Unter dem labilen Lügner und Narzissten besteht die absolute Gewissheit für eine chaotische Welt. Sogar die Aussicht auf eine Herausbildung sinnvollen Verhaltens durch Russland scheint abwegig. Wenn einer es schaffen kann, uns in das neue Atomzeitalter zu führen, dann wohl am ehesten er.
Soso, Joe Biden sei "nicht mehr in der Lage, sein Amt auszuüben". Wo bitte haben Sie, werter Herr Köppel, gelebt in den letzten vier Jahren? Auf dem Mars? Ist doch die fortgeschrittene Demenz des US-Präsidenten keine Neuigkeit, sondern auch für Blinde deutlich sichtbar seit dem Tag seiner Ernennung. Aber damit nicht genug, denn jeder, der mit offenen Augen durch die Welt geht, weiss, dass Donald Trump alles andere als ein Friedensengel ist, schon Morde in Auftrag gegeben hat.
Der grösste Mörder war wohl Friedensnobelpreisträger und Messias Obama. Seine Drohnenattentate auf Hochzeitsgesellschaften mit mehreren hundert Toten schon vergessen?
Ob der Präsident (POTUS) ist derjenige, der der Kriegsmaschinerie sage (und die in Pentagon und Langley darauf ungeduldig warten), welche Kriege zu führen und welche nicht? Ob das ein Obama, Biden oder Trump ist?
Ob er (Obama) seinen Wähler nicht versprochen habe, das Quantanamo zu schliessen? Und keine Kriege zu führen? Warum hat er das nachher ganz anders angebracht? Wie er uns in seinem Interview mit Lanz verraten hatte, früher hat er nie so eine gute Zeit sich seiner Familie zu widmen, wie in seinen 8 Präsidentsjahren... Wie ist das möglich gewesen, alle die Kriege und die Welt zu steuern und doch noch mit den Tochtern die Hausaufgaben zu korrigieren...
😱 Gestern ein (Dem.) US-Gouverneur:
„Ob wir hinterfragen sollten, ob das ein klinisches Problem ist, sollten wir BEIDE Kandidaten gleichermaßen infrage stellen. Wenn Biden vergesslich ist, werden wir sehen müssen, ob das eine Bedrohung ist, oder ob er weitermachen kann.
Wenn wir hinterfragen, ob Trump eine krankhafte narzisstische Persönlichkeitsstörung aufweist, was bedeutet dass keine Empathie vorhanden ist, das die Sicherheit unseres Landes bedroht, muss auch DAS diskutiert werden!“ 🙉
Das heißt also: wird Kandidat Biden offiziell einem „Geistes-Test“ unterzogen, wird auch Kandidat Trump diagnostiziert - bei dem einen (gemessen mit zweierlei Maß) mit einem Kognitiv-/ Demenz-Test und bei dem anderen durch ein psychiatrisches Gutachten oder wie?! Ist ja nicht zu fassen.
Die Dems müssen aber wirklich sehr verzweifelt sein!
Man sollte ihm die Chance geben und uns auch.
Die superreiche Gruppe, die Biden 2020 pushte, wird ihn kaum fallen lassen. Zu leicht haben sie mit ihm an Covid, Ukraine-Krieg und Klimahysterie Milliarden verdient. Wenn es ganz arg mit Biden wird, bringen sie Kamala Harris, die sie ebenfalls im Sack haben. Sie sind sich ihrer Sache sicher, wie letztes Mal genug Stimmen zu organisieren um Trumps Wahl zu verhindern. Und leider Gottes sind ihre Aussichten dafür gut. Dennoch, Trump ist ein mutiger Kämpfer, der ihnen die Suppe versalzen könnte.
Ein wunderbarer Artikel. Ich bin ganz Ihrer Meinung.
Besonders in den TAMedia-Kommentarspalten kriegen sich die Kritiker von Trump vor lauter Geifern gar nicht mehr rein. Liebend gern würde ich einen dieser Gutmenschen einmal fragen, was ihn denn an Trump so betroffen macht und worin er sein Leben bei einer Wahl Trumps gefährdet sieht. Leider ist so etwas unmöglich, weil die Zensur dort jeden solchen Versuch stoppen würde.
Welchen Lesitungsnachweis hat übrigens Michelle Obama, welche als mögliche Nachfolgerin gehandelt wird? Sollte diese unnütze Dame tatsächlich mal US-Präsidentin werden, dann darf man noch grössere Zweifel über die "Demokratie" in den USA hegen. Nun gut, evtl. tritt sie ja in die Fusstapfen ihres Gatten und bekommt auch noch einen Friedensnobelpreis.
Es wäre schon lange an der Zeit eine schwarze Präsidentin in diesem Amt zu haben. Quotenregelungen machen dies ja möglich.
Sie kann einen Truthahn zubereiten, unter Anleitung.
Seit Biden ist klar, dass es keine Amtsinhaber mehr braucht und Platzhalter genügen. Die Fähigkeit nachzuplappern genügt und hat Biden aus Altersgründen und Harris wegen fehlender Intelligenz nur unzulänglich.
Der Zug ist bereits im freien Fall-Richtung Abgrund---"Die neue Führung der EU ist so ausgewählt, dass es keine Alternativen zur weiteren Eskalation gegen Russland, zur totalen Abhängigkeit von den USA und zum eigenen wirtschaftlichen und politischen Untergang geben kann. Die EU und ihre Mitglieder werden endgültig von politischen Weltkarte verschwinden." https://anti-spiegel.ru/2024/warum-die-auswahl-der-neuen-eu-fuehrung-kurs-in-konfrontation-und-untergang-zementiert/
Sehr geehrter Herr Köppel. Vor Corona habe ich mich wenig für Politik interessiert. Corona hat mich aufgeweckt. Seit 4 Jahren befasse ich mich mit der US Geopolitik, UN Agenda 2030, WEFs, dem US Rüstungs- Finanz- IT- etc. Komplex und zwangsweise auch mit dem US deep state Komplex Verknüpfung der vorgenannten mit CIA, FBI NSA Politik Justiz Verwaltung etc.. Ich komme immer mehr zum Schluss, dass niemand um den deep state herum kommt resp sich mit ihm anlegen kann. Auch kein Präsident siehe JFK.
Biden: Er sei müde von den Europareisen gewesen. Es war schon immer erstaunlich was für Typen US Präsident wurden.
Trump ist vom Aeusseren her, d.h. auch, wie er sich gibt, nicht besonders sympathisch. ABER er war besser für sein Land als Biden und Obama und hat keinen einzigen Krieg entfacht wie jene.
Aber in wievielen Ländern wurden in letzter Zeit nur Personen nach dem Aussehen und nicht der Qualifikation gewählt, inkl. Schweiz, bes. von der SP. Ich denke, dass in Zukunft die Qualifikation VOR dem Aussehen und Falschlächlern erste Priorität bei Wahlen haben muss, egal in welchem Land.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
@bly, wissen Sie warum? Weil diese "Demokratie" nicht mehr wert ist, erhalten zu werden. So einfach ist das.
Das beste was uns passieren kann ist ein totaler Russischer Sieg und eine damit entstehende neue Weltordnung. Wer für die EU oder die USA ist, steht für Korruption, Dekadenz und Untergang.
Die demokratische Partei will die USA per Weltkrieg entschulden, zur Rettung des Dollars in bezug auf den US-Albtraum " Brics-Währung" und dem damit zu erwartenden Chaos. Wie Trump dieses Problem über einen friedlichen Weg lösen will, hat er nicht gesagt. Mir fällt dazu auch keine friedliche Lösung ein.