Wer liberal ist, fragt das Volk
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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

Wer liberal ist, fragt das Volk

Brisantes Buch zur Bedrohlichkeit der arbeitsmarktgesteuerten Zuwanderung.

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10.01.2025
Vier Sätze sind es, die beim Lesen durch Mark und Bein gehen, sie haben eine derartige Sprengkraft, dass es sich allein ihretwegen schon lohnt, sich das Buch zu beschaffen. Da steht: «Der Liberalismus unterstützt alles bzw. lässt alles zu, was in gegenseitigem Einvernehmen geschieht. Bei Verträgen zwischen zwei oder mehreren Parteien ist das offensichtlich. Bei jeder Einwanderung ist dagegen die zweite Partei nicht einfach bloss der Arbeitgeber, sondern die ganze Bevölkerung einer Gemeinde, ja eines Landes. Hier den Einwanderungswunsch der Migranten über den Willen der zuwanderungsskeptischen Mehrheit der Bevölkerung zu stellen, widerspricht nicht nur dem liberalen Prinzi ...
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12 Kommentare zu “Wer liberal ist, fragt das Volk”

  • Pantom sagt:

    Es ist ja dann so, dass sobald diese Hilfsgelder verteilt sind, wir keine Fakten erhalten, an wen und wofür die Gelder ausgegeben werden. Ich behaupte, dass mit diesen Geldern erst einmal unzählige Mitarbeiter von NGOs und anderen Hilfsorganisationen bezahlt werden, und wenn dann noch etwas übrig bleibt, vor allem politische Ambitionen der Globalsozialismus abgedeckt werden. Dafür saugen diese unnötigen Organisationen uns das Steuergeld ab.

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  • pierre19 sagt:

    Gut, aber das Buch hätte 2000 erscheinen müssen. Die Schweiz ist jetzt nicht wieder erkennbar.Da mich ein Eingewanderter (Deitscher)verklagt, weil ich meine Nachbarrechte einfordere, werde ich jetzt einen Antrag zur Rückstufung der Niederlassungsbewilligung und die Erstellung einer Integrationsvereinbarung verlangen, bei der wir Schweizer mitreden können.

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  • pierre19 sagt:

    Ich wehr mich jetzt und andere sollten es auch tun. Seit 2019 gibt es ein neues Gesetz, das bei Verletzung durch einen C Bewilligten angewandt werden kann, wenn er das Integrationsgesetz (AIG) verletzt.Man kann ihn rückstufen auf Antrag stellen (Art.63 , Abs,2) con C auf B wenn die Integrationskriterien nicht erfüllt sind. Mit AI ist es nun ein leichtes, sich gut zu informieren und einen Antrag zu erstellen..Ausländer mit Bewilligung B können ausgewiesen wenn sie sich nicht integrieren.PUNKT!

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  • pierre19 sagt:

    "arbeitsmarktgesteuert", ein tolles Wort für die rücksichtslose Anheuerung von ausländischen Arbeitskräften. Mit Auswirkungen, die niemand richtig formuliert, aber viele spüren. Es gibt nur eine grosse Gruppe von Aufsteigern, die EINWANDERERJeder von denen steigt auf, sobald er unsere Grenze überschreitet.Sonst käme er nicht.Die grösste Gruppe von ABSTEIGERN findet man unter Schweizern.Sie zahlen für die Aufsteiger und werden immer stärker bedrängt.Alles andere sind Lügen der Soziologen.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Der Ausverkauf der Heimat und die Ersäufung der letzten Schweizer im Zustrom der Ausländer ist zu stoppen. Statt masslosem Ausländerimport ist eine kinderfreundliche Familienpolitik einzuführen. Kurt Fluri hat zusammen mit seinen FDP-Saboteuren die MEI pervertiert. Der Landesverräter gehört abgeholt und die Grenzen endlich dicht gemacht.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Die Politiker haben stets ein anderes Bewusstsein als das Volk. Manchmal liegen sie richtiger, oft nicht. Bei der Migration sicher nicht, da sie weder vom Beruf her noch vom Wohnen und Leben davon betroffen sind, da geschützt und privilegiert. Solange keine Deutschen in den Räten Einsitz nehmen.

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Ja: bei der Zuwanderung wäre die zweite Partei das Volk. Es muss ja sämtliche Garantien übernehmen: Bei Flüchtlingen sowieso, und auch bei eingewanderten Arbeitskräften: die Berührungspunkte zum + Auswirkungen auf’s Volk haben langfristig VIEL MEHR Gewicht, als nur ihr Job in der Schweiz. Aber: Eigentlich MÜSSTEN die Nationalräte die Interessen des Volkes vertreten… und genau das ist nicht mehr zu spüren (was ihre Auswahl an BRs beweist). 1.Schritt: Lobbyisten-Verbot! Das Volk hat auch keine…

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  • Selene sagt:

    Herr Gygi, es sind nicht die Schweizer, Norweger usw., die immer mehr abgezockt werden für den Rest der Welt, sondern es sind hier und dort die REGIERUNGEN, NUR DIE! Sie verschleudern das Steuergeld des eigenen Volkes und setzen es in den Sand,nur damit SIE selbst als Gutmenschen dastehen.Es nennt sich DIEBSTAHL,was Cassis,Amherd,KKS etc. z.B. auch für die korrupte Nazi-UKR begehen und diesem nur Brosamen abgeben.Es ist das Einzige,was diese Hirnlosen können! 10:31

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  • Senecia sagt:

    Diese vier Sätze sind mir und ich denke vielen anderen auch, seit Jahren bekannt und schmerzlich bewusst! Nicht nur, dass man seit Jahrzehnten das ausländische Firmen anziehen interessant und lukrativ findet, nein, man nimmt auch billigend in Kauf, dass die ihr eigenes Personal gleich mitbringen. Gerade Deutsche Firmen bringen ganze Seilschaften. Da hat der Schweizer nicht viel davon! Ganz abgesehen davon, dass solche Firmen sich auch meist um Ausbildungschancen nach Schweizer System foutieren!

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  • hannibal barkas sagt:

    Genau so ist es, die zweite Partei ist die Gesellschaft im Land.
    Weltwoche lesen fördert die politische und gesellschaftliche Bildung.

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