Lange Zeit galt in der SVP die Devise: Wir kümmern uns um die Schweiz! Wie bei allen Themen gab auch hier Christoph Blocher die Richtung vor. Immer wieder warnte der Alt-Bundesrat vor «zu engen Kontakten mit dem Ausland». Man wisse schliesslich nie, wohin «diese Leute marschieren».
In diesem Licht ist auch das Grusswort von Ueli Maurer an die AfD und deren Kanzlerkandidatin Alice Weidel zu sehen. Dass der ehemalige Finanzminister die Politik und die Positionen der Alternative für Deutschland wohlwollend beurteilt, ist wenig überraschend. Oder hat jemand ernsthaft geglaubt, Maurer stehe den Grünen oder der SPD nahe? Natürlich nicht!
Volle Konzentration
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Marcel Odermatt
Wenn die AFD die Wahlen gewinnen würde, dann wäre das Problem mit der EU vielleicht auch bald gelöst
Danke, Ueli Maurer! - Es freut mich sehr, dass Sie als Altbundesrat und Privatperson immer noch politisch sind und immer noch unverbogen, geradlinig, unabhängig und als Patriot voller Liebe für eine starke, freie und unabhängige Schweiz einstehen. Dass man dazu Allianzen auch jenseits der Grenze schmieden muss, ist auch völlig klar, der politische Gegner macht das völlig intensiv.
Der Mann kann seine Meinung frei äussern. Also was wollten sie schreiben, Herr Odermatt? Mit ihrem Artikel haben sie nur Platz in der WW vergeudet. Warum recherchieren sie nicht welche CH-"Qualitäts"medien von USAID "Zuwendungen" zwecks Beeinflussung der Berichterstattung erhielten. Also Herr Odermatt: Recherchieren und dann schreiben was ist! Los! Los!
Ueli Maurer ist nicht mehr im Bundesrat. Er hat sich von dieser Bürde befreit. Er ist zum Privatmann geworden und kann als solcher tun und lassen, was er will.
Der Ueli muss in keiner Weise gebremst werden. Das musste er schon wegen dem Kollegialitätsprinzip während seiner Amtszeit. Ausserdem hat er Alice nur Mut zugesprochen, was übrigens unseren Politiker total abhanden gekommen ist.
Ueli Maurer ist der einzige Bundesrat, der sich für die Corona Diktatur bei den Bürgern entschuldigt hat. Nichts von den anderen derzeitigen Schlümpfen in Bundesbern, und auch aus NR und SR kein mea culpa, mit ganz wenigen aus der SVP wie etwa Pirmin Schwander und die jungen aufgewachten JSVPler. Der Rest wundert sich über den neuen Gesundheitsminister JFK jr., für viele nach wie vor ein Schwurbler. Aufwachen: der Deep State hat mit öffentlichen Geldern eine Biowaffe entwickelt und verabreicht.
Pfui Odermatt!
Wenn es Blocher immer noch nicht einsieht, dass jetzt die Stunde der Patrioten gekommen ist, um das Machwerk EU zu zerstören, zeigt Ueli mehr Vernunft.
Nein, Herr Odermatt. Es gibt andere Ex-BR, die wirklich unsäglichen Schrott erzählen und ganz schlimm, noch für das RA weibeln. Maurer steht zur Schweiz wie kein anderer. Was jetzt in der Regierung sitzt, darf man gar nicht beschreiben, ausser das Wort Landesverräter, das darf man noch nennen! 16:11
Ich wäre froh, wenn jeder Politiker so offen und ehrlich wäre (noch besser: auch schon während der BR-Zeit). Dann sähe unsere Welt ganz anders aus. Diese Versteckspiele untereinander und gegenüber dem Wähler, sind nur zu ihrem Eigennutz. NUR!
Immerhin schickt er die Grüsse elektronisch - Wermuth und Molina wären mit dem Flugzeug hingereist.....!
Wer stoppt die EU Turbos und die Antidemokratischen Globalisten und Scheingutmenschen?
Alt-BR- Ueli Maurer hat nicht nur die Zeitenwende mit US-Präs. Trump klar erkannt, er hat auch Charakter und steht zu seiner liberalen direkt demokratischen Grundeinstellung öffentlich.
Wer nach der kürzlichen Rede von US-Vize-Präsid. Vance in München/D dies immer noch nicht als Politiker kapiert hat, dem ist nicht mehr zu helfen.
Eine der wenigen massvollen Stimmen und besonders eine aufrichtige.
Lasst Ihn reden wo und wie auch immer er will. Und bringt stattdessen die Lügner und Verbieger zum Schweigen die unsere Schweiz nach aussen und innen beschädigen.
Ueli Maurer macht es genau richtig. Die Zeit ist jetzt gekommen für einen starken Bürgerlichen Schulterschluss in ganz Europa. Victor Orban machte es vor.
Ueli Maurer muss nicht gestoppt werden!
Stoppen sollte man Journalisten welche solchen unsäglichen Schrott absondern!
Unglaublich, wie tief das Niveau der Weltwoche doch sinkt!
Maurer musste jahrelang als Teil der Kollegialbehörde die ruinöse Politik des BR mittragen. Endlich ist er aus dem Käfig befreit u darf als freier Mann seine Meinung frei äussern. Grossartig wie er die totalitäre Coronapolitik zerpflückt hat, die auch er wider seinem Willen mittragen musste. Und dass auch wir eine Alice Weidel in der Schweiz dringend benötigen würden, hat auch ER erkannt.
Wer stoppt Miesmacher? U. Maurer geniesst als Alt-Bundesrat hohe Akzeptanz in der Bevölkerung, weit über die SVP hinaus. Das "generiert" Leute, die versuchen, das zu ändern. Das schliesst kritische Betrachtungen nicht aus. Aber alles, was nicht der offiziellen Denkweise entspricht, wird geharnischt bekämpft. So wird versucht, Meinungsfreiheit und demokratisch gewählte Parteien, ob im In- oder im Ausland, auszuhebeln, oder zu verunglimpfen.
Er muss nicht mehr Partei taktisch reden und hat den Sumpf im Bundesrat und Parlament erlebt, wie befreiend ist es, ihn zu hören, wo in der Schweiz politisch alles falsch läuft!
Lieber Herr Odermatt die Zeit der political correctness Politik in viel zu engen Unterhosen ist vorbei. Die Gegner haben über Jahre mit Hilfsgeldern die Gesellschaft medial manipuliert und indoktriniert. Maurer ist vorausblickend und weiss dass die EU Anbindung der CH mit Alice Weidel Geschichte wird. Lassen sie Maurer nur machen, der ist blitz gescheit und wenden sie sich einfacheren Themen zu.
Mir ist die offene, direkte, pragmatische und sympathische Art von Ueli Maurer lieber, als der Öffentlichkeit vorenthalten zu wollen, wie man wirklich denkt.
Und zudem: wieso soll das tatsächliche Hofieren ins Ausland zu sozialistischen Diktatoren, wie es unsere Linken zB bei Honecker gemacht haben, in Ordnung sein, nicht aber eine mediale Grussbotschaft an eine Deutsche Politikerin, die Ueli Maurer alleine schon deswegen persönlich kennt, weil sie in der Schweiz wohnt?
Herr Odermatt, auch Sie „hausieren“ mit diesem Beitrag, nur sehen Sie es nicht so. Also lassen wir das und bleiben im Frieden!